OSEG 3D-Drucker

Hi Jan,

_Danke, guter Link. Ich glaub mir ist daran grad erstmalig klargeworden, das Blender und Freecad sich durchaus ideal ergänzen können, davor hab ich Blender nur als 3D-Renderer mit Animationseigenschaften angesehen und daher als CAD-Programm für Konstruktionen ungeeignet empfunden. Aber dem scheint nicht so zu sein bzw. es scheint genug gemeinsame Schnittstellen zu geben das sich beides ergänzt. Wie das genau geht muss ich noch rausfinden und es ist vermutlich auch mit etwas Lernaufwand verbunden :wink:

_

Verkanten tut sich da nix, soweit hab ich das schon ausprobiert.

Gute Nachrichten. Doch welches ist die maximale Spannweite mit nur einer Trapezspindel/Gewindestange ohne Gefahr der Verkantung.

Also, so knapp 1m hab ich hier schon problemlos am laufen, siehe




Die Entwicklung sollte glaube ich wirklich eine Kopie von Cartesio werden, der Unterschied ist, dass wir nur aus UniProKit -Teilen bauen. Denn die Z-Achse von Cartesio sollten wir auch so übernehmen, sonst können wir die X- oder Y-Achse nicht mehr statisch bauen. Oder sehe ich > da > was falsch?

Naja, keine genaue Kopie, es illustriert halt gut die angedachte Richtung und die ungefähre Dimensinierung des Rahmens. Allein durch Verwendung des UniproKits wirds im Detail schon mehr als genug Abweichungen geben, z.B. muss man sich im Einzelfall überlegen, wie (und ob) man die ganzen gedruckten Plastikteile ersetzt. Auch würde ich gerne versuchen, nur die 20x20mm T-Slot-Profile anstatt auch 20x40er oder noch dickere zu verwenden, meiner Einschätzung nach müssten die 20x20er ausreichend sein und ev. kann man noch andere Teile des Kits zB. für Aussteifungen verwenden. Oder notfalls könnte man auch 2 Stck. 20er mittels des Flachprofils verbreitern.

Bezügl. der Z-Achse, ja, die sollte schon mit Trapezgewindespindeln realisiert werden aber bezügl. Anzahl und Positionierung könnte es Abweichungen geben und ev. auch bezügl. des Belt-Antriebs.

Ich stelle mir das eher so ähnlich vor wie bei diesem Projekt:
http://www.kickstarter.com/projects/64474555/large-format-3d-printer?ref=live

In dem Video ab etwa 0:30 kann mans ganz gut sehen: 2 Spindeln mittig, 4 Führungen, wobei wir aber den Slider statt dieses Rollendings verwenden würden.

Gruss, Oliver

Hi.

Ich habs jetzt geschafft mit Blender und auf Basis von Jans Entwurf einen abgespeckten Grundrahmen zu gestalten.




Hier eine Detailansicht von einer T-Verbindung.




Ich hab mir in den letzten Tagen etwas Gedanken über die Größe gemacht. Eigentlich wäre für einen Platinenfräser eine kleine Größe besser. Aber egal wie mans dreht und welche Art von Maschine man baut, es wird immer für die eine Funktionalität eine optimale Größe geben, die nicht immer identisch ist mit der optimalen Größe für eine andere Funktionaliät.

Welche Zahlenwerte nimmt man nun also am besten für eine Multimaschine ?

An diesem Punkt ist mir klargeworden, das unser bisheriges Konzept dafür die Sache bislang noch aus einem zu einseitigen Blickwinkel betrachtet.

Dabei gibt es eine perfekte Lösung, die zum greifen nah liegt, wie mir jetzt klargeworden ist.

Wir definieren einfach ein paar Grundrahmen in Standardgrößen die sinnvoll und logisch auf den Bauteilen basieren. Als Standardreihe verwenden wir dafür die Längenmaße 64, 40, 32, 24, 16 und definieren, dass die Standard-Dimensionen sich immer aus jeweils drei nebeneinanderliegenden Längenmaßen ergeben, also gewissermassen für einen XXL-Rahmen 64 x 40 x 32.

Die nächst kleinere Größe definieren wir mit 40 x 32 x 24. Und die kleinste Größe mit 32 x 24 x 16.

Damit hätten wir 3 veschiedene Größen für Housings, die sicherlich für viele Projekte passend sind, d.h., wenn man mit einer dieser Größen etwas anfangen kann, dann kann man sich gleich die fertige Baugruppe samt als 3D-File, aber auch als Baupläne fertig runterladen. Bzw. man kann mehre davon dann auch wieder in einer Library zusammenfassen.

Natürlich besteht keine Pflicht exakt dieser Dimensionierung zu folgen unser bisheriger Ansatz ist mit 64 x 40 x 40 auch anders. Aber ausgehend von den Standardmodellen bedarf es nur einer kleinen Änderung, um die Größe anzupassen.

Ein weiterer Vorteil dieser Standardreihe besteht darin, dass ich natürlich auch ebenso dann darauf angepasst Lineartriebe in Standardabmessungen bereitstellen kann, also etwa 64, 32 und 24.

Bei den Lineartrieben wiederum zwei Varianten, eine mit meinen Sliderlementen und eine herkömmliche auf LM8uu-Kugellagern und runden Wellen basierende (wird noch im Set Lineartrieb ergänzt). Macht also im ganzen 3 x 2 verschiedene Varianten.


Fazit: Anstatt einer Multimaschine, bei der die Abmessungen naturgemäß immer einen Kompromiss in die eine oder andere Richtung bedeuten, dreht sich das Projekt ab sofort um standardisierte Baugruppen als fester Bestandteil des Baukastensystems, mittels denen man alle möglichen Arten von cartesischen Bots relativ schnell und unkompliziert zusammenstöpseln kann. Sozusagen ein modulares Baukastensystem für 3D-Drucker (und ähnliche Geräte).

Das ganze zusammengefasst in einem oder mehreren OSEG-Drucker spezifischen Set. Man bleibt damit nach allen Seiten offen, künftige Erweiterungen des Funktionsumfangs können weitere Baugruppenmodule ergänzt werden.

Gruss, Oliver

Wow dude, brilliant!!

Wenn du Numpad 5 drückst, schaltet der Viewport in die perspektivische Ansicht. (momentan hast du Orthographische Ansicht, deswegen die Verzerrung)


Ich habe mir auch das Addon von Wolf nochmal angeschaut, und siehe da, es ist schon fast die ultimative Lösung:
http://wiki.blender.org/index.php/Extensions:2.6/Py/Scripts/Curve/Dimension

Vor allem er verwendet Curves und Vertices (Knoten) zum Anbinden! Das ist wirklich eine Überraschung!! Thank you wolf comrad from Ukraine!

Das ganze zusammengefasst in einem oder mehreren OSEG-Drucker spezifischen Set. Man bleibt damit nach allen Seiten offen, künftige Erweiterungen des Funktionsumfangs können weitere Baugruppenmodule ergänzt werden.

Klingt gut.

Aber warte, die Dimensionierung (Skalierung) ist doch jedem selbst überlassen oder nicht? Müssen wir uns wirklich darum kümmern? Kann doch jeder die Teile um den Faktor 10 kleiner kaufen, wenn man will. Nicht dass das noch ein Riesenbaukasten wird. :smiley:
Ist es nicht auch egal, ob die Platine auf einem 40cm x 20cm Bett gefräst wird oder ob es nun 20cm x 20cm ist, solange die Genauigkeit die gleiche ist? Braucht man dafür wirklich eine extra Maschine, die nur kleiner ist und sonst völlig gleich? Und was, wenn man noch gar nicht weiß, ob man größere Platinen nicht später doch nochmal herstellen will? (z.B. nur Through-hole Komponenten bei einem größeren Projekt mit viel Abstand zwischen den Leitern z.B. wegen EMI Gefahr … oder wenn man eine Antenne direkt auf die Platine als Labyrinth einfräst?)

Und was, wenn die Rohmaterialien (kupferbeschichtete GFK-Platte z.B.) nicht mehr in die Platinenfräse eingespannt werden können, weil der Rahmen zu klein war. Ist da wirklich zwischen 3D-Drucker und Platinenfräse so ein großer Unterschied? Und selbst wenn der 3D Drucker 2m x 2m x 10m groß wäre, um eine Statue zu drucken, selbst dann müsste sie noch genau genug sein, um Details zu drucken und damit müsste auch eine Platine noch immer einigermaßen fräsbar sein (da vorwiegend X- und Y-Auflösung relevant).

Für andere Maschinen ist das aber eine gute Idee! So hat man einen Grundrahmen, den man beliebig skalieren kann für alle möglichen Anwendungen … ob Gartenbeet, Ackerbot oder ein Apfelbaumpflückroboter (unser Grund-Gestell so groß, dass der Baum in der Mitte Platz hat. :mrgreen:

Hi Jan,

Naja, das ist 3D, wir brauchen aber auch 2D-Dimensioning. Hast Du denn bei Dir das Script schon am laufen ? Ich müsste erstmal meine Blenderversion von 2.63 auf 2.69 upgraden.

Was mich dagegen mehr interessieren würde: Wie machst Du das mit der BOM, hast Du da auch ein Py Script für ?

Aber warte, die Dimensionierung (Skalierung) ist doch jedem selbst überlassen oder nicht? Müssen wir uns wirklich darum kümmern? Kann doch jeder die Teile um den Faktor 10 kleiner kaufen, wenn man will. Nicht dass das noch ein Riesenbaukasten wird. > :smiley:

Doch :wink: Theoretisch kann der Baukasten beliebig viele Teile enthalten bzw. darauf erweitert werden. Und Du könntest mit allen schon virtuell konstruieren. Brauchst Dir dann später nur diejenigen Teile in real zu besorgen (oder anzufertigen), die Du auch wirklich für das Gerät brauchst.

Prinzipiell bleibt die Dimensionierung natürlich jedem selbst überlassen. Nur hast Du, wenn Du Bauteile aus dem Uniprokit verwendest, den Vorteil, dass 3D- und 2D-Pläne bereits existieren. Und Du hast auch ne bessere Chance, das jemand vielleicht schon genau diese Teile anfertigt und anbietet. Dazu bietet das Baukastensystem in der Auswahl seiner Standardlängen bzw. Größen von Bauteilen eine Art Empfehlung für in der Praxis besonders sinnvolle, typische, oder häufig Vorkommene Maße.

Theoretisch kannst Du auch z.B. einen Lineartrieb auf irgendein krummes Längenmaß, wie sagen wir mal 37.3cm setzen. Du könntest selbst dann noch für alles andere den Baukasten nutzen und würdest einfach nur bei dem jeweiligen Bauteil die Länge in der Realität verändern, indem Du z.B. beim nächstlängeren Tslot-Profil aus dem Baukasten einfach etwas absägst oder Dir gleich eins in der passenden Länge besorgst.

Je mehr Bauteile aus dem System Du in der Konstruktion benutzt, desto mehr kannst Du die genannten Vorteile in Anspruch nehmen.

Wir benutzen ja für den 3D-Drucker auch kein in der Standard-Housing Reihe enthaltene Dimensionierung indem wir zweimal die 40er Länge verwenden. Macht aber nix, weil das ja ein bei den Linartrieben Standardmaß ist, ich brauch hier also nur zweimal den gleichen zu verwenden.

Also keine Sorge, ich wollte damit nicht den bisherigen Bauplan in Frage stellen, sondern das Konzept nur erweitern, von standardisierten Bauteilen hin zu standardisierten Baugruppen. Kostet etwas mehr Konstruktions- und Dokumentationsaufwand, aber solche Housing-Kisten kann man immer mal gebrauchen.

Und ich bin grad dabei, eine Library zu erstellen, welche ausschliesslich aus den Teilen aus dem Basis-Set besteht. Und anschliessend noch eine separate für das Lineartrieb-Set. Du hast in Deiner Lib noch viele andere nützliche Sache, die sollte man durchaus auch zum arbeiten haben, aber sowas würde ich gerne in eine eigene Lib separieren. ZB. diese ganzen Text- und Caliper-Objekte.

Ist es nicht auch egal, ob die Platine auf einem 40cm x 20cm Bett gefräst wird oder ob es nun 20cm x 20cm ist, solange die Genauigkeit die gleiche ist?

Doch. Aber mir fiel halt auf, das die meisten Platinenfräsenprojekte immer mit möglichst kleinen und kompakten Dimensionen ausgestattet sind, und der Grund ist schätzungsweise, dass Du bei einem kurzen Bauteil eine vergleichsweise größere Steifigkeit hast und genau die ist relevant für die Genauigkeit.

Aber in Bezug auf unser Modell mache ich mir da erstmal keine großen Sorgen, wir bewegen uns mit unseren Max 64cm glaubich noch in einem Bereich, wo sich das noch nicht so gravierend auswirkt (hoff ich jedenfalls).

Mein neues Konzept bedeutet nur, wer will, kann die Dimensionierung auch einfach nur durch Austausch mit z.B. dem nächstkleineren (oder irgendeinem anderen) Standardmaß für ein Längenbauteil ändern. Damit eröffnen sich dem Benutzer weitere Freiheitsgrade in der Ausgestaltung seiner Multimaschine, so dass diese ihrem Namen hier in besonderer Weise gerecht wird. Multi- nicht nur bezogen auf Funktionen, sondern auch auf Dimensionierungen.

Ist da wirklich zwischen 3D-Drucker und Platinenfräse so ein großer Unterschied? Und selbst wenn der 3D Drucker 2m x 2m x 10m groß wäre, um eine Statue zu drucken, selbst dann müsste sie noch genau genug sein, um Details zu drucken und damit müsste auch eine Platine noch immer einigermaßen fräsbar sein (da vorwiegend X- und Y-Auflösung relevant).

Ich hab noch keine gebaut, aber beim fräsen wirkt sich zB. eine geringe Höhenungenauigkeit auf die winklige Frässpitze dahingehend aus, das die Breite der Leiterbahnen massiv schwankt. Und damit begrenzt Du auch wie deine maximale Auflösung auf der Platine ist, d.h., wie grob oder fein die möglichen Strukturen.

Aber keine Sorge, wir bauen das Ding schon so groß wie bisher angedacht, schliesslich will man als Entwickler ja auch die Grenzen ein bischen antesten :wink:

Gruss, Oliver

So, habe die Library für das Basis set Strukturelemente jetzt fertig, und auch schon im Wiki zum download bereitgestellt. Unter:

http://wiki.opensourceecology.de/images/e/ed/Blenderlib_strukturelemente_1d.blend.zip


Dabei habe ich die Bauteile in einer Art Übersicht angeordnet, das sieht so aus:

Alle Teile sind auf Layer20 gesetzt.

Was mir noch nicht ganz klar ist, gibt es einen Weg, wie ich die gesamte Library auf einmal in eine neue Datei einbinden kann ? Bislang kann ich nur einzelne Objekte mittels File->Append bzw. SHIFT-F1 reinholen (und komischerweise landet das Teil dann auf Layer10 statt Layer20).

Gruss, Oliver

Hey, sieht gut aus! Sogar mit allen Muttern. :slight_smile: Ich dachte immer, sie landeten auf der momentan aktiven Ebene … sonst wäre das ein Fall für http://developer.blender.org/ .

Mit SHIFT/UMSCHALT und CTRL/STRG kann man mehrere auswählen. Auch nützlich zu wissen ist, dass man oben per Filtersymbol alle Dateien anzeigen lassen kann. (falls man mal nicht mehr weiß in welchem Format man das Library-3D-Modell vorliegen hat - dann kann man den entsprechenden Importer auswählen, normalerweise zeigt dieser nur die Dateien an, die auch mit dem jeweiligen Importer kompatibel sind. Das kann Verwirrung stiften.).

Auch die Ansicht kann man umstellen, z.B. auf Vorschau oben links … das ist auch prima.


Vielleicht auch gut zu wissen, falls blender einmal crashen sollte, ist, dass es Auto-saves gibt (File-> Recover auto-save …, notfalls die Zeit anschauen per Wechseln des Ansichtmodus … und dann die neueste Datei auswählen - blender legt auch bei jedem Schließen des Programms eine Speicherung quit.blend an!).



Blender kann ab der Version 2.7+ auch Gruppen auseinanderbauen, zusätzlich zum Zusammenzufügen: https://developer.blender.org/rB5c74ac2c2a . Das sind gute Neuigkeiten, von case … und von blender :slight_smile: .

Heute habe ich blenderCAM wiederentdeckt (Erstellen von Reliefen, GCode …): http://blendercam.blogspot.cz/
Hab gleichmal 5€ gespendet … und gleich als Belohnung das Relief-Export-Addon erhalten.

Momentan arbeiten wir an der Integration von blenderCAM direkt in blender … zumindest hoffe ich, dass das mit 2.7 direkt integriert wird! Man könnte dann neben „Default“, „Compositing“, … auch „Manufacturing“ auswählen. Einen, nein: drei, interne Slice-Algorithmen hat blender schon. Habe ich alles im Wiki ergänzt: http://wiki.opensourceecology.de/Blender_CAD_Addons.

Einst stellte jemand einen Lesesessel mit blender her … From Blender to Laser[Cutter]

Naja, das ist 3D, wir brauchen aber auch 2D-Dimensioning. Hast Du denn bei Dir das Script schon am laufen ? Ich müsste erstmal meine Blenderversion von 2.63 auf 2.69 upgraden.

Das „addDimension“-Addon kann auch 2D. In blender kann man 2D leicht projizieren, nur ob’s schon ein Addon gibt, dass das automatisch für jedes Teil einzeln macht … und dann am besten als Blueprint rendert, müssen wir noch herausfinden.

Version 2.69 reicht leider nicht! Das Addon wurde seitdem erst richtig nützlich - da hat sich richtig was getan! (habe selbst noch keine neuere Version testen können, nur in 2.69 waren z.B. die Winkel etwas unorthodox vermessen. Das „Change“ von allen Bemaßungen ist mir auch noch unklar und tut in 2.69 nicht was es soll. Wie gesagt, die bei v2.69 mitgelieferte Version ist nicht auf dem neusten Stand. Für 2.71 werde ich mich um die Automatisierung der Bemaßung kümmern, d.h. automatisch alle Objekte in der Szene mit Bemaßung auszustatten. Notfalls muss man die eine oder andere doppelt vorhandene und redundante Bemaßung dann von Hand löschen. Düfte aber weniger Arbeit sein als andersherum.)

Was mich dagegen mehr interessieren würde: Wie machst Du das mit der BOM, hast Du da auch ein Py Script für ?

Ja, auch ein Python-Addon. Momentan versuche ich alles zu bündeln - d.h. dafür zu sorgen, dass meine Addons fortan automatisch mit Blender mitgeliefert werden. Vielleicht krieg’s ich noch in blender 2.7 . Genau wie all die anderen zerbrochenen Addons. Einige habe ich heute committed (developer.blender.org), LightningSetup war zerbrochen seit Version 2.66 und die BoltFactory hab ich so erweitert, dass Schrauben und Muttern immer in der korrekten Größe erstellt werden (also M4 auch zirka 4mm egal welche Unit settings unter Properties panel → scene → Metric man ausgewählt hat). Hab’s schon getested und funktioniert, patch ist schon committed. Ist hoffentlich in Version 2.70 (die Mitte März herauskommt dabei).



Und ich bin grad dabei, eine Library zu erstellen, welche ausschliesslich aus den Teilen aus dem Basis-Set besteht. Und anschliessend noch eine separate für das Lineartrieb-Set. Du hast in Deiner Lib noch viele andere nützliche Sache, die sollte man durchaus auch zum arbeiten haben, aber sowas würde ich gerne in eine eigene Lib separieren. ZB. diese ganzen Text- und Caliper-Objekte.

Wahrlich, da sind noch einige Relikte enthalten, z.B. auch Materialien. Oder empties oder leere Gruppen … ich muss erstmal mein blender-Chaos ordentlich aufräumen. Das neue developer.blender.org und der Ordner ~/.config/blender/ ist da echt ein Segen! (im .config/ Ordner werden Addons von Version zu Version übernommen! - ansonsten muss man immer von Hand hin- und her-kopieren und hat Tausend Versionen).


Theoretisch kannst Du auch z.B. einen Lineartrieb auf irgendein krummes Längenmaß, wie sagen wir mal 37.3cm setzen. Du könntest selbst dann noch für alles andere den Baukasten nutzen und würdest einfach nur bei dem jeweiligen Bauteil die Länge in der Realität verändern, indem Du z.B. beim nächstlängeren Tslot-Profil aus dem Baukasten einfach etwas absägst oder Dir gleich eins in der passenden Länge besorgst.

Deine Worte machen Sinn! Ich verstehe deine Vorhaben als evolutioniellen Baukasten, der trotzdem automatisch kompatibel bleibt. Das klingt gut!!



Edit: Für die Blender library besonders wichtig ist die Funktion Toolshelf → Reiter Relations → Edit linked!! Da kann man nämlich direkt zwischen der Library und der aktuellen Datein hin- und herspringen. Das ist unglaublich praktisch! (Danke Bart Campbell!) (dazu muss man das eingelinkte Objekt ausgewählt haben.)

Hi,

hab grad mal versucht, was mit OpenScad zu machen.

Hier ein kleines Script, welches die Winkelteile erzeugt. Als Parameter gibt man einfach Länge ein und es erzeugt automatisch die Löcher passend dazu.

Naja, ich schätze mal so eine Art parameterischer Teilegenerierung lässt sich mittels Python in FreeCAD oder Blender ebenfalls bewerkstelligen. Vielleicht sollte ich mir das auch mal anschauen.


Drauf gekommen war ich, weil ich diese Lib zur Generierung von Bemaßungselementen gesehen hatte, aber die hab ich noch nicht richtig ans laufen gekriegt.

http://www.cannymachines.com/entries/9/openscad_dimensioned_drawings

Gruss, Oliver

Hi Jan,

Da wär ich mir nicht so sicher. Aber wieauchimmer, wenn man von hand halbautomatisch bemaßen könnte wär das ja schon was. Wichtig ist nur, dass man da irgendwie auch die Maßpunkte selektieren kann, z.B. mit der Maus. Und da wiederum ist mir noch nicht so ganz klar, ob das bei den ganzen instanziierten Teilen geht, ich mein, die kannst Du ja auch nicht in den edit-Modus schalten, also auch keine Punkte selektieren.

Für mich ist es wichtig einen Weg oder Workflow zu haben, bei dem vor allem auf der Ebene der einzelnen Bauteile richtige Fertigungszeichnungen (2D) mit Bemaßung erstellt werden können. Damit wäre schonmal viel gewonnen und das geht bestimmt irgendwie mit FreeCad oder meinetwegen auch OpenScad.

Bei komplexeren Assemblies wäre es vielleicht auch ok, das gleich in 3D zu bemaßen, also etwa mit den Blender-eigenen Mitteln.

==> BOM

Ja, auch ein Python-Addon.

Und läuft das schon mit 2.63 ? Kann bei mir noch etwas dauern ehe ich eine höhere Version installiert bekomme.

egal welche Unit settings unter Properties panel → scene → Metric man ausgewählt hat). Hab’s schon getested und funktioniert, patch ist schon committed. Ist hoffentlich in Version 2.70 (die Mitte März herauskommt dabei).

Cool! Ich drück die Daumen!


Ich verstehe deine Vorhaben als evolutioniellen Baukasten, der trotzdem automatisch kompatibel bleibt. Das klingt gut!!

Danke :wink: Ja, genau, es sollte ein offenes System sein, das sich im evolutionären Sinne weiterenwickelt, wobei die jeweiligen Verzweigungen abhängig sind von dem Bedarf der user - und davon, ob sich einer die Mühe macht ein weiteres Bauteil zu entwickeln, dokumentieren und einzupflegen.


Edit: > Für die Blender library besonders wichtig ist die Funktion > T> oolshelf → Reiter > Relations > → Edit linked!! Da kann man nämlich direkt zwischen der Library und der aktuellen Datein hin- und herspringen. Das ist unglaublich praktisch! (Danke Bart Campbell!) (dazu muss man das eingelinkte Objekt ausgewählt haben.)

Also, mit den Referenzierungen steh ich noch etwas auf Kriegsfuss. Mir ist das suspekt, wenn ich bei einer Instanz nicht an die Punkte rankomme, opder wenn ich eine zentrale Eigenschaft ändere, auch alle anderen Instanzen davon mit betroffen sind. Auch wenn das, z.B. bei Materialvergabe auch manchmal durchaus gewollt sein kann.

Aber sagtest Du nicht auch irgendwo, das es auch einen Weg gibt, wie man eine referenzierte Instanz, also eine Kopie, wieder völlig autonom machen kann ?

Gruss, Oliver

Hast recht, könnte auch mehr Arbeit sein, aber ich versuche, redundante Maßangaben zu filtern. Dann lohnt es sich!

Das mit der Version 2.69 war Humbug (von mir) - ich komme durcheinander mit den Tausend verteilten blender-repositories und zerbrochenen Addons … ich arbeite daran, spätestens bei 2.71 wird’s besser.


Wichtig ist nur, dass man da irgendwie auch die Maßpunkte selektieren kann, z.B. mit der Maus. Und da wiederum ist mir noch nicht so ganz klar, ob das bei den ganzen instanziierten Teilen geht, ich mein, die kannst Du ja auch nicht in den edit-Modus schalten, also auch keine Punkte selektieren.

Richtig erkannt. Das ist allerdings gar eine Stärke des Assembly-Systems, denn man muss nur das Ursprungsobjekt bemaßen.

Will man nur ein Objekt exemplarisch (und aus Redundanzvermeidungsgründen) bemaßen, so verwendet man einmal im 3D Modell eine Kopie der Assembly-Objekte. Für das Exportieren von 2D-Zeichnungen mit Bemaßungen hilft das Verwenden von Gruppeninstanzen ebenfalls (weil es so leicht ist, automatisch mit Python to filtern, welche Objekte vermessen werden und von allen Seiten schwarz auf weiß als SVG exportiert werden müssen. Verhältnis automatisch berechnet natürlich - das habe ich schoneinmal für das render2print.py-Addon gemacht letztens, können wir gleich so wiederverwenden).


Also, mit den Referenzierungen steh ich noch etwas auf Kriegsfuss. Mir ist das suspekt, wenn ich bei einer Instanz nicht an die Punkte rankomme, opder wenn ich eine zentrale Eigenschaft ändere, auch alle anderen Instanzen davon mit betroffen sind. Auch wenn das, z.B. bei Materialvergabe auch manchmal durchaus gewollt sein kann.

Materialkopieren u.a. mit CTRL+L → Link materials. In Blender 2.70+ kann man auch fortan immer für alle Parameter folgende Vorgehensweise verwenden:

  • mouse over parameter
  • CTRL +C for Copy
  • CTRL+V over any other paramter input box.


Aber sagtest Du nicht auch irgendwo, das es auch einen Weg gibt, wie man eine referenzierte Instanz, also eine Kopie, wieder völlig autonom machen kann ?

LEERTASTE → single → Make single user
OR
LEERTASTE → Make duplicates real
OR
CTRL +U → to unlink e.g. materials or make reference copies created using ALT+D real.




Wow, das Generierungsaddon ist prima! Das können wir in Blender und FreeCAD auch machen … und sogar fast so übernehmen. Gut zu wissen ist auch, dass alle Blender und FreeCAD Funktionen (die in der Python API verfügbar) beide gegenseitig aufgerufen werden können. In FreeCAD kann man „import blender“ und in blender „import freecad“ verwenden. (Konnte ich für das automatische Konvertieren von CATIA STEP-Dateien nach .obj Wavefront oder jedem anderen von FreeCAD unterstützten Format erfolgreich testen.)


Der Boolean-Operator (difference() im von dir geposteten Skript) in blender bekommt in 2.70 auch ein neues Update … momentan verbraucht das viele Ressourcen (Generieren von Löchern dauert lang) ist aber für das automatische generieren von Löchern unabdingbar. Man kann es ähnlich wie das Schrauben-Generier-Addon lösen. Blöd ist da nur, dass man die Parameter nicht im Nachhinein ändern kann. Man muss momentan immer eine neue Schraube generieren, wenn man etwas vergessen hat (z.B. Allen anstatt Philips oder Kreuz Bit verwendet).

Daran wird auch schon gearbeitet, fortan wird das ganze parametrische Modellieren in Blender über Nodes/Knoten laufen. Das Addon bauen wir also dann um auf Nodes, sodass man einfach Parameter rein parametrisch ändern kann wie bei FreeCAD.


Das Addon müsste gehen, allerdings weiß ich nicht, ob das Ergebnis brauchbar ist … (auch kann ich es momentan nicht testen, weil meine Festplatte voll ist - Version 2.63 habe ich nicht und ist etwas älter (von 63 auf 64 hat sich eine Menge getan, also keine Garantie)).

Mittlerweile habe ich auch schon Fortschritte für eine komplett modular non-IC Elektronik für Schrittmotoren gemacht. Ich muss es nur noch in Schemata bekommen (dafür muss ich aber erstmal alle Bibliotheken von KiCAD sammeln … noch so ein verstreutes Projekt … omg, wie viel Zeit verwenden wir auf virtuelles Sortieren, Zusammensuchen und auf dem neuesten Stand halten?). Auch fand ich heraus, die aktuellste Software ist aPrinter, abgeleitet von Marlin, das wiederum von Sprinter und Gbrl abgeleitet wurde.

aPrinter unterstützt nicht nur AVR (und damit Arduino), sondern auch ARM.

Hi,
hab grad was Interessantes gesehen, scheint eine gute Alternative zum Replicape zu sein.

Nennt sich T-Bone (und sieht auch so aus :wink:), siehe http://www.tbone.cc/board/hardware-details/

Features:

  • T-Bone, ein Cape (Zusatzboard für BeagleBoneBlack) für 3D-printer- und CNC-Aufgaben, vergleichbar mit RAMPS

  • mit integrierten Stepper-treibern, bis 4A, von Trinamics

  • Microstepping bis zu 1/256 Schritte

  • OpenHardware

  • aktuell (Stand April 2014) noch in der Entwicklung, ev. verfügbar zur Jahresmitte, momentan Crowdfounding auf indiegogo

Hier noch ein Link zu einem Übersichtsartikel:

http://www.heise.de/hardware-hacks/meldung/T-Bone-Beaglebone-CNC-Controllerboard-2150007.html


Was bedeutet das jetzt für den OSEG-3D-Drucker ?

Nun, zunächst bleibt es bei der Kombination BeagleBoneBlack / RAMPS, als erprobte und kostengünstige Variante. Die kann später aufgerüstet werden indem das RAMPS durch entweder RepliCape (oder RepliCapePlus) oder durch ein bis dahin entwickeltes T-Bone ersetzt wird.

Warum sollte man aufrüsten wollen ?

Z.B. weil man stärkere Stepper-Motoren verwenden will (T-Bone, bis 4A), oder einfach die Geschwindigkeit des BBB als 32-Bit-Prozessor für eigene Anwendungen benötigt und voll ausnutzen will.


Gruss, Oliver

Hallo Oliver,

schön, dass dir unser Projekt gefällt. Neben den von dir Genannten bietet unser Board noch ein paar weitere interessante Features:

  • Sensorlose Endlagenerkennung per StallGuard (misst die Back EMF des Motors). Das spart zum einen Kosten, da man keinen Endschalter mehr braucht. Zudem spart man sich die Verkabelung. Eine kleine Demo sieht ma hier: http://youtu.be/kB22GvtcAO8

  • Optionale Encodereingänge an drei der Achsen. Damit kann man dann bei komplexen Anwendungen im Closed-Loop Betrieb arbeiten (Regelung über einen integrierten PID-Regler)

  • S-förmige Beschleunigung ebenfall bei drei der Achsen möglich. Damit verbessert sich das Verhalten bei besonders schneller Beschleunigung oder schweren Achslasten (wer sich schon mal beim Anfahren der U-Bahn den Kaffee über die Jacke gegossen hat, weiß um die Nachteile linearer Beschleunigung :wink: )

  • Höhere Energieeffizienz durch einen besseren Herstellungsprozess der Treiber (deutlich niedrigere Verluste als bei vergleichbaren Bauteilen) und dynamischer Regelung des Motorstroms (ähnlicher Mechanismus wie bei der Endlagenerkennung). Das kann bei längeren Druckvorgängen zu deutlichen Einsparungen führen.

Durch die funktionale Trennung von echtzeitrelevanten Teilen der Motorsteuerung und komplexer Ablaufprogrammierung lassen sich zudem auch komplexe Steuerungen einfach realisieren. Die komplexen Programmteile können z.B. in Python programmiert werden. Die Steuerung der Motoren erfolgt über eine transparente Schnittstelle die dank Arduino-kompatibler Firmware auch einfach modifiziert werden kann.

Wir planen mit dem Erlös aus dem Crowdfunding die erste Serie an Boards herzustellen. Das ist nötig um eine kritische masse an Nutzern zu haben und dem Projekt so möglichst schnell eine gewisse Reife zu geben. Nach erfolgreicher Fertigstellung des Boards werden wir die Hard- und Software unter CC-Lizenz veröffentlichen.

Wir sind also auf eure Unterstüzung angbewiesen. Auch wenn ihr zum jetzigen Zeitpunkt keine Verwendung für das Board habt, wir freuen uns über jegliche Unterstützung. Jeder Euro zählt :slight_smile: http://igg.me/at/t-bone/x/4731310

Viele Grüße,

Andreas

Hi Andreas und Oliver,

wir können über das T-Bone Crowdfunding bloggen und in Facebook posten. Wer von Euch (oder beide) würde den Text dafür schreiben? Oliver, du solltest Zugriff zum OSEG-Blog haben.

Liebe Grüße,

Nikolay

Hi Andreas,

danke für die näheren Erläuterungen und Daumen hoch für Dein aktives Engagement und für die Indiegogo-Kampagne.

OSEG ist soeben der 100. Unterstützer geworden :wink:

Seh ich auch so, darum haben wir für die deluxe-Version optiert. :wink:

Darüberhinaus können wir Euch, wie Nikolay schon sagte, noch durch unseren Blogg unterstützen.

@Nikolay: Ich habe soeben einen Blogg-Artikel dazu verfasst. Ist einsehbar auf meinem Blogg unter http://makeable.de. Die Frage ist jetzt, wie kann ich den Artikel im OSEG-Blogg eingeben ? Ich hab da keinen edit- oder login-button gefunden. Muss ich mich da mit den gleichen Zugangsdaten wie im WIKI einloggen ?

Wir sind auch Anfang Juli auf der Maker Faire. Ich vermute, dass die Boards bis dahin noch nicht fertig sind, aber wir werden zumindest schonmal dort darüber berichten können.

Das Projekt passt sehr gut in den Kontext unseres 3D-Drucker-Projektes und ich freue mich schon darauf, es dort einzusetzen. Insofern unterstützen wir uns gleichzeitig auch selbst :wink:

Gruss, Oliver

Cool. No easy task. I’d had my difficulties to design the current measurement accuracy required for this tremendous micro stepping. Sounds really interesting. Some unconventional ideas …

Wow. Keine leichte Aufgabe. Die Genauigkeit der Strommessung für 260+ Micro steps könnte ich nicht so einfach aus dem Ärmel zaubern. Klingt aber prima. Auch wegs der unkonventionellen Ideen wie Verkantungsstrommessung, um Endstops zu stoppen.

Entwickelt ihr open?

@Oliver: vielen Dank für das Funding und den Bericht in deinem Blog und hier. Das hilft uns natürlich sehr dabei das Projekt noch bekannter zu machen und weitere Unterstützer zu gewinnen. Zudem macht es natürlich auch Spaß, unsere Ideen mit zukünftigen Anwendern und potentiellen Partnern bei der Open Source Entwicklung zu diskutieren.

Eine Teilnahme an der Maker Faire ist fest eingeplant. Wir hoffen bis dahin die ganzen Features vollständig in unserer Software zu unterstützen um das ganze Potential des Boards demonstrieren zu können.

Wie ist denn der Zeitplan von eurem Druckerprojekt? Vielleicht lässt sich das ja ein Teilen abstimmen und wir können ggf. schon spezielle Anpassungen/Features vorsehen?!

@Nikolay: Bei Bedarf kann ich gerne einen Text für Facebook oder andere Veröffnetlichungen erstellen. Hast du einen Vorschlag für einen bestimmten Fokus? Oder soll es einfach eine allgemeine Vorstellung sein (der Blogbeitrag hier und und auf Oliver Seite trifft es ja schon ganz gut)?

@J.R.I.B: Das Microstepping und die Strommessung wird komplett vom Treiberbaustein übernommen. Der wird über einen seriellen Bus vom Motion Controller angesteuert, der aus dem vorgegebenen Weg und ggf. Encoderfeedback die aktuelle Schrittgeschwindigkeit vorgibt. Für diesen Teil der Steuerung greifen wir also auf existierenden Bausteine zurück. Das Board selbst und die zugehörige Software werden bei Erfolg des Projekts als Open Source veröffentlicht und sollen gemeinsam weiterentwickelt werden.

Drückt uns die Daumen, dass es mit dem Funding klappt.

Viele Grüße,

Andreas

Hi Andreas,

ich brauche einen kurzen Text (2 Sätze + 1 Satz mit Bitte für Unterstützung) auf Englisch und Deutsch den ich im OSEG und meinem Netzwerk verteilen kann. Bitte am besten hier posten.

Danke :=)

Nikolay

Hi Dimitry,

hier ein Vorschlag für die Vorstellung:

New controller board for 3d printing on Indiegogo. The T-Bone cape is based on a BeagleBone Black and offers a bunch of unique features like homing without endstop switches, higher accuary by 256-times microstepping, or higher acceleration with s-shaped ramps. Its multilevel architecture makes it easy to customize, also without deep knowledge about motor control. The project is open source and crowdfunded on Indiegogo: http://igg.me/at/t-bone/x/4731310

Passt das so?

Vielen Dank nochmal für die Unterstützung. Weitere Vorschläge wie wir das Projekt noch pushen können oder welche Funktionen noch besser beschrieben werden könnten sind jederzeit willkommen!

Viele Grüße,

Andreas

Hi,

bin grade etwas im Stress, daher nur kurz:

M.E. ist dieses Thema im Reprap-Forum, welches ich als eine der wichtigsten Plattformen dafür ansehen würde, noch deutlich unterrepräsentiert, d.h., im deutschsprachigen Teil hab ich noch gar nichts dazu gefunden und der thread im englischsprachigen Teil ging leider ein bischen in die falsche Richtung, da sich einige Leute eher an dem extravaganten Design hochziehen zu müssen meinten, anstatt sich für die reichhaltigen technischen Features zu interessieren.

Darum habe ich dort jetzt was gepostet, unter

und

vielleicht hilft das ja ein bischen.

Gruss, Oliver

Ich kann die sources auf der t-bone.cc Homepage nicht finden.

IMHO: OSEG unterstützt keine Projekte, die nicht Open Source sind. Der kommerzielle Charakter ist (jedenfalls mir persönlich) egal - auch wenn T-Bone nur ein Marketingpush von Trinamic ist, oder der FilaMaker in Massen fix und fertig verkauft wird mit ordentlich Gewinn. Was absolut nicht geht ist die open-source-after-paywall-policy, nach einer Fundingschwelle zu öffnen oder gar erst das Endprodukt auf den Markt zu bringen und dann nach einem zusätzlichen Interval, etwa dem ROI zu öffnen.