. see below. Please a mod may move this thread. The controller topic existed twice so I renamed this one because I somehow could not delete.
Colleague, you have been quite active.
Now that we fixed the project space limit on wiki startpage we can add Bohrautuomat there?
nee, ich hatte den Bohrautomat extra etwas versteckter angeordnet, weil das Modell leider einige erhebliche konstruktive Mängel beinhaltet (war halt mein erstes Werk dieser Art ) und von daher nicht zum Nachbau empfohlen ist.
Achja, und was die Startseite angeht, da bitte nichts dran rumstricken. Zum einen wird die eh demnächst nochmal general-überholt und zum andern ist deren Gestaltung dem Server-Admin-Team vorbehalten (bei dem allerdings jeder mitmachen und/oder Vorschläge einbringen kann. Eigentlich haben da Normaluser auch keine Schreibberechtigung aber es kann sein das dies während des Serverumzugs verloren gegangen ist.
Oh … wusste ich nicht, sorry. Ich pflege die Seite irgendwie schon seit 3 Jahren mit. ups und das ohne dass ich durfte xD Gut dass sie ueberarbeitet wird. Hatte mich schon gewundert, nach welchem Konzept da Projekte eingestellt werden. (von mir sind auch Projekte dabei die vll. nichtungbedingt hinein gehoeren. vll nur released projects? Man braucht Kriterien.)
Hi Jan,
Also, ich wollte Dir nur den Frust ersparen, da Arbeit reinzustecken, die hinterher vielleicht wieder übern Haufen geworfen wird, so wie ich das schon mal vor etwas mehr als 3 Jahren erlebt habe.
Insofern find ichs auch ganz positiv, das sowas heutzutage nicht mehr nur noch von einem in völliger Willkür entschieden wird, sondern das wir dafür mittlerweile etwas demokratischere Strukturen haben, eben das besagte Server-Admin-Team für die Server-Betreuung und für alles andere gibt es noch das monatlich stattfindende „OSEG-Thing“ (beides gibts aber erst seit ca. einem Jahr), welches sozusagen das oberste Entscheidungsgremium ist.
Die Idee dahinter war, Entscheidungsbefugniss mit Engagement zu verbinden, d.h., wer sich engagiert und (zumindest hin und wieder) an den Treffen (=Online-meetings) teilnimmt, der kann auch mitentscheiden und wer nicht bei einem Treffen dabei war, wo etwas entschieden wurde, der soll sich auch hinterher nicht beschweren sondern ist halt selbst schuld Das hat sich in der Praxis eigentlich ganz gut bewährt, weil dadurch sichergestellt ist, das wichtige Entscheidungen nicht mehr durch irgendwelche sinnlosen Debatten mit irgendwelchen Dummschwätzern blockiert werden ( die sich unterm Strich niemals wirklich engagieren bzw. mitmachen und meist irgendwann von der Bildfläche verschwunden sind ), sondern das wir handlungsfähig werden bzw. geworden sind und innerhalb des letzten Jahres auch entsprechend deutlich vorangekommen sind.
Aber das nur ganz allgemein, das war jetzt nicht auf Dich gemünzt, ich bin nur etwas abgeschweift.
Was ich eigentlich sagen wollte und was die eigentliche Frage nach dem Konzept und Kriterien für die Einstellung von Projekten betrifft: Das ist schon seit eh und jeh klar geregelt, siehe unter
OSEG Projektanforderungen – Open Source Ecology - Germany.
und
Projektinkubator – Open Source Ecology - Germany .
Allerdings wurde das i.d. Vergangenheit nicht besonders streng angewendet, weil wir froh waren überhaupt irgendwelche Projekte und Inhalte vorweisen zu können, die Folge davon ist allerdings, dass wir auf einem Berg von Karteileichen-Projekten („Vapourware“) sitzen, was einen sehr schlechten Eindruck nach aussen hin macht und schon häufig von externem Publikum kritisiert wurde. Naja, mittlerweile ist es schon etwas besser geworden.
Aber was die Projektkriterien angeht, so versuche zumindest ich meine Projekte danach auszurichten … und rechne mir dies zur Ehre an
von mir sind auch Projekte dabei die vll. nichtungbedingt hinein gehoeren. vll nur released projects? Man braucht Kriterien.
Absolut. Dieser „Style-Guide“ mit den Projektanforderungen dümpelte leider früher ewig irgendwo in den Tiefen des Wikis vor sich hin, aber vor einiger Zeit hab ich den dann hier
Open Source Ecology Germany/OSEG Kommunikation – Open Source Ecology - Germany mit eingebunden. Jetzt hat er zumindest ne Chance gesehen und damit beachtet zu werden
Der relevante Passus ist Punkt 2 (Aktivitätskriterium) und er bedeutet sinngemäss, dass ein Projekt noch nicht unbedingt released sein muss, es kann auch noch mitten i.d. Entwicklung sein, aber es sollte zumindest ein gewisser regel- oder auch unregel-mäßiger Progress erkennbar sein. Damit soll halt der Karteileichen-Problematik entgegengewirkt werden.
Andererseits sind wir aber auch der Meinung, das alle kreativen Beiträge, Vorschläge, Ideen oder meinetwegen auch nur Hirngespinste es wert sind, irgendwo für die Nachwelt festgehalten zu werden. Es kann ja immerhin sein, das jemand ne gute Idee hat, aber nicht die Menpower, um sie selbst umzusetzen. So sie noch irgendwo im Raume steht könnte da dann aber jemand anders vielleicht dei Sache weiterführen. Genau dafür hatten wir damals den Projekt-Inkubator eingeführt.
Inzwischen kam noch eine weitere Dimension hinzu und zwar könnte es sein, das wir als OSEG bestimmte externe Projekte für besonders wichtig oder sinnvoll erachten oder damit irgendwie „loosely related“ sind und diese daher gerne supporten oder feature-n möchten. Dem soll dann im Rahmen der Überarbeitung auch Rechnung getragen werden und zwar so, dass die schon irgendwie mit auftauchen, andererseits aber auch deutlich wird, das es sich dabei um kein originäres OSEG-Projekt handelt, welches von OSEG-Membern betrieben wird oder bei welchem wir haupt-federführend sind.
Mal schauen, wie das am besten umgesetzt wird, aber im Endeffekt wirds wohl darauf hinauslaufen, dass es drei Gruppen von Projekten geben wird: Aktive (oder bereits abgeschlossene) OSEG-Projekte gemäß den Projektanforderungen, die Inkubator-Sammlung sowie externe ge-feature-te Projekte.
Abgesehen davon sollten die Projekte dann auch nochmal nach inhaltlichen Kriterien geordnet und einer der folgenden Gruppen zugeordnet sein:
Energie, Transport, Bauwesen, Landwirtschaft, Produktion.
Ja, soweit schonmal vorab dieser kurze Überblick.
Gruss, Oliver
Great! Having microphone since tis year … so mumble may be possible now. Have to test it.
Klingt logisch nachvollziehbar. Dann sind meine Aktivitaeten wohl zwischen extern + intern … zumindest sobald ich auch offiziell dem Club beigetreten bin und bezahlt habe.
Ich finde die Aufteilungsidee gut.
Tags/Kategorien waeren jedoch flexibler fuer die Unter-Aufteilung der Projekte. Denn z.B. unser worlddevelopment Walker (Schreiter, strider) gehoert sowohl in Kategorie „Landwirtschaft“ als auch „Transport“. Pack dann noch einen Power cube electric darauf und es kann gar als Notstromaggregat dienen, also Kategorie Energie, Du verstehst?
Nee, Du darfst Dich getrost als „intern“ betrachten , (das ist btw. auch unabhängig von Mitgliedschaft im Verein). Das wichtigste Kriterium für „intern“ ist, das aus unseren Reihen jemand als Ansprechpartner für das Projekt auftreten kann (falls mal danach gefragt wird oder jemand das bauen oder sich am Projekt beteiligen möchte), der das Projekt auch in der Praxis genau kennt, d.h. Betreiber od. Mitbetreiber ist.
Bezügl. Aufteilung: Ja das Problem kenn ich ich zB. von der Systematik der UniProKit-Bauteile. Ich würde die Kategorie als „Haupttag“ auswählen unter der ich auch am ehesten danach suchen würde. Und die anderen Kategorien dann per Tags und Catagories damit verknüpfen, ich glaube das Wiki bietet auch bereits Möglichkeiten dazu, d.h., Du kannst zB. unten auf der Projektseite mehrere Kategorien benennen, zu denn das Projekt gehören soll.
Gruss, Oliver