Style umstellen...

Hallo Allerseits

Getreu dem Motto KISS bin ich gerade dabei das Wiki weiter zu optimieren.

Hierbei habe ich den Style

Vector_bootstrap_metro

vor einiger Zeit neu entwickelt und würde gern diesen Style als Voreinstellung festlegen, da in diesem Style Dropdown, Tooltips, usw. implementiert sind und ich zunehmend jene Elemente brauche um die Seiten an der ein oder anderen Stelle evt. noch übersichtlicher und informativer gestalten zu können. Keine Angst, ich werde jene Elemente nur zweckmäßig einsetzen und keine technischen Spielereien damit treiben.

http://wiki.opensourceecology.de/index.php?title=Open_Source_Ecology_Germany&useskin=vector_bootstrap_metro

Deshalb mein Vorschlag, diesen Style als Voreinstellung festzulegen. Wer will kann dann ja weiterhin mit dem Vector-Style arbeiten, wenn er der Meinung ist, dass ihm der Style wegen seiner „einfachen“ Darstellung besser gefällt.

Im Übrigen habe ich alle anderen Styles ins Archiv gelegt und die Zahl der Skins damit deutlich reduziert.

TF

Hi Sebastian,

sieht gut aus, wie die Hauptseite jetzt gestaltet ist. Der Style ist auch ok für mich.

Einen Vorschlag hätte ich noch zu den Projekten:

  1. Diver ist nicht wirklich inaktiv. Da tut sich zwar gerade nicht viel, aber hin und wieder doch mal was. Wenn wir also dafür noch ein Icon hätten, dann hätten wir schon ein aktives projekt mehr.

  2. Wilssen, gehört zwar mit zur Windturbine, kann aber auch für andere Zwecke verwendet werden. Daher würde ich vorschlagen, dem auch ein eigenes Icon zu verpassen und als eigenständiges Projekt in die Projektleiste mit einzubinden. Vorausgesetzt, Alex ist damit einverstanden.

Desweiteren hatte ich unter https://discourse.test.opensourceecology.de/t/telefonat-timm-oliver-13-06-2013/448/1 kürzlich mal eine Erweiterung der Projektkategorien vorgeschlagen bzw. vorher telefonisch mit Timm ausgeklügelt. Leider gabs dazu bislang noch kein Feedback und ich weiss auch nicht, ob ihr bei Eurem Treffen letzte Woche auch darüber gesprochen hattet.

Aber falls es dazu weiter keine Einwände gibt, dann könnte man in die Projektleiste noch jeweils ein Icon für die MPs und die FEPs setzen und auf eine entsprechende (,d.h., noch anzulegende ) MP- bzw. FEP-Seite verlinken.

Auf der FEP-Seite könnte man dann gut die externen Projekte unterbringen und für die MP-Seite kann ich noch kurzfristig schonmal drei Miniprojekte beisteuern.

Nebeneffekt bei der ganzen Sache wäre, dass es keinen guten Eindruck macht, wenn so wie jetzt, drei aktiven Projekten 7 inaktive gegenüberstehen, und dieses damit behoben wäre.

Das wäre insbesondere schade, wenn wir, siehe Punkt 1. und 2., ja eigentlich sogar tatsächlich noch mehr aktive Projekte in der Hinterhand haben die wir bloss entsprechend kennzeichnen müssten.


Übrigens, wenn ich von MP- und FEP-Seiten spreche, dann stelle ich mir diese vor als eine Art Sammel- bzw. Übersichtsseiten, in denen die Projekte in mehreren kleinen, neben- und übereinanderliegenden Kästen mit Bild und kurzem Text dargestellt bzw. verlinkt sind.

Du sagtest neulich mal:

Vor allem in Zeiten, in denen junge StartUps es vormachen, müssen wir aufpassen, dass wir zumindest halbwegs im stilistischen Trend sind, denn sowas erweckt den Eindruck, dass es sich um was Neues Innovatives Modernes handelt und es gibt wahrlich viele Menschen, welche Seiten oberflächlich durchsurfen und eben nur dann hängen bleiben, wenn eine Seite das Interesse weckt und da ist der Style durchaus nicht ganz unwichtig.

Als Referenz dienen für mich Seiten wie startnext.de oder Dreamups.org, dort stimmen Inhalt und Style einfach perfekt zusammen und lässt zwangsläufig viele Nutzer auf der Seite etwas verweilen.
Soweit müssen wir nicht gehen, doch so ein Kompromiss zwischen Einfach und Stylisch finde ich anstrebenswert.

Also, Dreamups.org finde ich immer noch aus verschiedenen Gründen grauenvoll, aber startnext.de entspricht gaaanz genau dem, was ich meine (und Du vermutlich auch), ähnliche Gestaltung findet sich auch in Seiten wie instructables.com, kickstarter, thingiverse und etlichen anderen. Aber startnext bringts am besten auf den Punkt.

Guss, Oliver

Hallo Oliver

Deine Vorschläge und Ausarbeitungen mit Timm werden weitestgehend so umgesetzt, vor allem die Trennung der Projekte wie von dir vorgeschlagen.

Eine Kommunikation der Ergebnisse des Treffens am vergangenen Wochenende wird es in Kürze von Timm geben, der ist aktuell nur sehr stark mit seinem Studium beschäftigt gewesen :wink:
http://pad.opensourceecology.de/RIoVseUnfX

Um dich nicht länger auf die Folter zu spannen:

Ein Ergebnis des Treffens war u.a. auch, dass wir flexibler bezüglich der Projekte werden wollen, wir Organisation und Technologie voneinander abtrennen und den Entwicklern wie auch dich mehr gestalterische Freiheiten geben wollen bzw. die ganze Sache ergonomischer und entwicklerdominierend wird, d.h. der Entwickler oder Entwicklerteam selbst wählt wie sie ihr Projekt durchführen, organisieren und welche Kommunikationswege oder Hilfsmittel sie nutzen möchte und die organisatorische Seite lediglich eine Schnittstelle darstellt und alle Entwicklungen miteinander in einem Netzwerk (z.B. Open Hardware) vernetzt.
Dies bietet eben auch die Möglichkeiten, dass externe Projekte oder andere ähnliche Open-Source Organisationen sich hier einfinden und miteinander kooperieren können.
Um dies zu verstehen, musste Nikolay uns seine Vorstellungen vielleicht eine gute halbe Stunde lang erklären bis wir (Timm und Ich) kapiert haben, dass es über die Grenzen von Open Source Ecology Germany hinaus geht, es aber bei intensivem Nachdenken eigentlich mehr als verständlich wird.

Ein Hauptproblem, welches wir bisher haben ist es, dass wir für neue Ideen und Projekte ein zu starres System haben, welche zudem zu organisationslastig bzw. organisationsgetrieben und vor allem auch aufgebläht ist.
Mein Gedankengang und Herangehensweise war es bis zum Treffen stets gewesen eine Plattform und Struktur zu schaffen, welche für neue Projekte günstig und attraktiv erscheint. Dies meine ich mit organisationsgetrieben, denn Ich versuche etwas zu erschaffen, von dem ich zwar denke dass es günstig scheint, ich es jedoch nicht wissen kann, da es ja meine Sicht ist.
Die Herangehensweise von Nikolay hingegen ist anders, er möchte die Organisation so KISS wie möglich, d.h. schlank wie möglich halten und nur wenn ein Projekt oder Entwickler ein Bedarf anmeldet, reagieren und Anpassungen vornehmen. Sein Motto ist es, dass wenn ein Bedarf an diversen Dingen da ist, wird sich die Organisation automatisch anpassen. Ist kein Bedarf mehr da, verschwindet es wieder.
Diese Herangehensweise ist technologie-/projektgetrieben, was den Vorteil bietet, dass eben weniger bzw. im Idealfall keine Luftschlösser gebaut werden und die Organisation mit den Entwicklungen wächst.

Diesen Ansatz finde auch ich nun günstiger gewählt und versuche nun besser zu agieren.


Weitere Details wird Nikolay demnächst sicherlich noch verkünden, denn da geht es um mehr als nur OSEG :wink:


Ich hoffe, dass ich es richtig wiedergegeben habe. Falls nicht, so mögen Nikolay oder Timm Korrekturen vornehmen und mich berichtigen.

TF

Hey,

danke für die Zusammenfassung, ich muss zugeben dass ich schon recht neugierig diesbezüglich war.

Das hört sich für mich schon mal alles supergut an, ich denke, damit sind wir genau auf dem richtigen Weg!

Nochmals danke, und Gruss,
Oliver

Danke Sebastian,
ich beteilige mich an der Ausformulierung, sobald ich wieder etwas Zeit habe.
Auch das mit dem monatlichen Mumble Treffen in Zukunft (jeden 1. Sonntag 20:00 Uhr 1h freiwillig → für alle die Lust und Zeit haben) ist noch erwähnenswert :wink:

(entschuldige Oliver, wenn Du noch Fragen hast melde Dich bei mir.)