Hi Sebastian,
sieht gut aus, wie die Hauptseite jetzt gestaltet ist. Der Style ist auch ok für mich.
Einen Vorschlag hätte ich noch zu den Projekten:
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Diver ist nicht wirklich inaktiv. Da tut sich zwar gerade nicht viel, aber hin und wieder doch mal was. Wenn wir also dafür noch ein Icon hätten, dann hätten wir schon ein aktives projekt mehr.
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Wilssen, gehört zwar mit zur Windturbine, kann aber auch für andere Zwecke verwendet werden. Daher würde ich vorschlagen, dem auch ein eigenes Icon zu verpassen und als eigenständiges Projekt in die Projektleiste mit einzubinden. Vorausgesetzt, Alex ist damit einverstanden.
Desweiteren hatte ich unter https://discourse.test.opensourceecology.de/t/telefonat-timm-oliver-13-06-2013/448/1 kürzlich mal eine Erweiterung der Projektkategorien vorgeschlagen bzw. vorher telefonisch mit Timm ausgeklügelt. Leider gabs dazu bislang noch kein Feedback und ich weiss auch nicht, ob ihr bei Eurem Treffen letzte Woche auch darüber gesprochen hattet.
Aber falls es dazu weiter keine Einwände gibt, dann könnte man in die Projektleiste noch jeweils ein Icon für die MPs und die FEPs setzen und auf eine entsprechende (,d.h., noch anzulegende ) MP- bzw. FEP-Seite verlinken.
Auf der FEP-Seite könnte man dann gut die externen Projekte unterbringen und für die MP-Seite kann ich noch kurzfristig schonmal drei Miniprojekte beisteuern.
Nebeneffekt bei der ganzen Sache wäre, dass es keinen guten Eindruck macht, wenn so wie jetzt, drei aktiven Projekten 7 inaktive gegenüberstehen, und dieses damit behoben wäre.
Das wäre insbesondere schade, wenn wir, siehe Punkt 1. und 2., ja eigentlich sogar tatsächlich noch mehr aktive Projekte in der Hinterhand haben die wir bloss entsprechend kennzeichnen müssten.
Übrigens, wenn ich von MP- und FEP-Seiten spreche, dann stelle ich mir diese vor als eine Art Sammel- bzw. Übersichtsseiten, in denen die Projekte in mehreren kleinen, neben- und übereinanderliegenden Kästen mit Bild und kurzem Text dargestellt bzw. verlinkt sind.
Du sagtest neulich mal:
Vor allem in Zeiten, in denen junge StartUps es vormachen, müssen wir aufpassen, dass wir zumindest halbwegs im stilistischen Trend sind, denn sowas erweckt den Eindruck, dass es sich um was Neues Innovatives Modernes handelt und es gibt wahrlich viele Menschen, welche Seiten oberflächlich durchsurfen und eben nur dann hängen bleiben, wenn eine Seite das Interesse weckt und da ist der Style durchaus nicht ganz unwichtig.
Als Referenz dienen für mich Seiten wie startnext.de oder Dreamups.org, dort stimmen Inhalt und Style einfach perfekt zusammen und lässt zwangsläufig viele Nutzer auf der Seite etwas verweilen.
Soweit müssen wir nicht gehen, doch so ein Kompromiss zwischen Einfach und Stylisch finde ich anstrebenswert.
Also, Dreamups.org finde ich immer noch aus verschiedenen Gründen grauenvoll, aber startnext.de entspricht gaaanz genau dem, was ich meine (und Du vermutlich auch), ähnliche Gestaltung findet sich auch in Seiten wie instructables.com, kickstarter, thingiverse und etlichen anderen. Aber startnext bringts am besten auf den Punkt.
Guss, Oliver