[Blender Addon] Selection 2 Bill of Materials

REPOSITORY

Update: First exported serious BoM. (jump to post)

Hi comrades,

I have just released a small add on for blender: http://blenderartists.org/forum/showthread.php?317584-Alpha-Selection-2-Bill-of-Materials&p=2514432
[strike]Pay attention it’s in very eary alpha beta stage (<48 hours of age)![/strike]






WARNING: BELOW MAY BE OPINION, DISCUSSION OR OUTDATED.

You know I’m overly fond of blender. Asche über mein Haupt dafür!. Many people say it’s impossible to learn. I say, it’s just a question of getting an idea of what blender is capable of and HOW you can make blender all this magic (by tutorials and experience). Then suddenly everything makes sense. If you don’t know any further, just use spacebar and look for the function you just forget where it is hidden in the GUI. :wink: And don’t forget SHIFT +A adds objects, then select the one to edit and press TAB - here you are, now with right mouse button you can move the vertices … or use G for translate/move by a certain amount, S for scaling, R for rotating, E for extruding vertices/edges/faces …


What do you think makes sketchup so much better than blender for DIY-Engineering? Sketchup is used more often, even OpenSourceEcology US seems to be fixed on Arduino and Sketchup. Even though Arduino is 8 bit and AVR, i.e. completely dependent on one company (ATMEL), and Sketchup is not open source, is it? (btw blender 2.67+ has 3D print tools too and can export to slic3r or other postprocessing tools for 3D printing …)


MSP430 looks more promising to me. Or what about Beagle Bone Black for 48$? It’s cheaper than Arduino … much cheaper - and still open source. (while the Raspberry PI processor is not open source unfortunately!)


And sketchup, well … why reinventing the wheel, blender can do all this and A LOT more. Only learn one tool and get a hundred goodies for free (e.g. 3D animation of created models, RobotOS integration or robotic simulation http://wiki.blender.org/index.php/Community:Science/Robotics, …).

Hi Jan,

Auch wenn ich als Blender_bislang_noch_nicht_verwendet_habender nicht genau ermessen kann, was das Addon genau macht, siehts so aus als könnte man damit eine BOM automatisch erstellen lassen … sicher ne recht praktische Sache, ich kenne sowas von Eagle.


You know I’m overly fond of blender. Asche über mein Haupt dafür!. Many people say it’s impossible to learn. I say, it’s just a question of getting an idea of what blender is capable of and HOW you can make blender all this magic (by tutorials and experience). Then suddenly everything makes sense. If you don’t know any further, just use spacebar and look for the function you just forget where it is hidden in the GUI. > :wink: > And don’t forget SHIFT +A adds objects, then select the one to edit and press TAB - here you are, now with right mouse button you can move the vertices … or use G for translate/move by a certain amount, S for scaling, R for rotating, E for extruding vertices/edges/faces …


What do you think makes sketchup so much better than blender for DIY-Engineering? Sketchup is used more often, even OpenSourceEcology US seems to be fixed on Arduino and Sketchup. Even though Arduino is 8 bit and AVR, i.e. completely dependent on one company (ATMEL), and Sketchup is not open source, is it? (btw blender 2.67+ has 3D print tools too and can export to slic3r or other postprocessing tools for 3D printing …)

Klar, Sketchup hat anscheinend ne weniger steile Lernkurve. Was das mit OpenSource angeht so wurde das hier schon verschiedentlich diskutiert und wir versuchen halt, so weit wie möglich OpenSource Software zu verwenden, aber es gibt auch hier und da mal Ausnahmen, wie z.B. Eagle.

Letztlich kannst Du niemandem, der gerade an einem Projekt arbeitet, vorschreiben, welche Software er zu verwenden hat und manchmal ists auch einfach nur ne Frage zeitlicher Ressourcen, ob man sich in ein neues OS Programm einarbeiten kann oder ein vertrautes proprietäres verwendet und dafür mit dem Projekt vorankommt. Zumindest wissen hier alle was OpenSource ist und würden sicherlich auch OS verwenden, sofern nicht irgendein pragmatischer Grund dagegenspricht. Ich persönlich hätte in so einem Fall im Kopf, das man ja vielleicht noch später umsteigen kann. Also, wenn ich zb. einen Schaltplan und ein Boardlayout in Eagle gestalte, dann kann das ja jederzeit von jemand anderem in gEDA übertragen und die Sourcen davond ann ebenfalls bereitgestellt werden.


MSP430 looks more promising to me. Or what about Beagle Bone Black for 48$? It’s cheaper than Arduino … much cheaper - and still open source. (while the Raspberry PI processor is not open source unfortunately!)

And sketchup, well … why reinventing the wheel, blender can do all this and A LOT more. Only learn one tool and get a hundred goodies for free (e.g. 3D animation of created models, RobotOS integration or robotic simulation > http://wiki.blender.org/index.php/Community:Science/Robotics> , …).

Hmm, ich hatte bislang den EIndruck Blender hätte seinen Schwerpunkt bei 3D-Shapes, also wenn Du z.B. sowas wie Figuren für ein 3D-Computerspiel generieren willst und diese veilleicht auch noch animieren willst.

Bei Sketchup gibts zumindest ein paar konstruktive Funktionen, wie z.B. Bemaßungshilfen.

Aber, Sketchup ist im Grunde auch nur sowas wie eine Krücke, die ich etwa dann benutze, wenns schnell gehen soll. Mittelfristig werde ich versuchen, mehr mit FreeCad zu machen und mich somit mit der Zeit da hoffentlich reinarbeiten. Und mit der Zeit dürfte das Programm auch noch verbessert, im Sinne von Kinderkrankheiten eliminiert, werden.

Gruss, Oliver

Bemaßungen sind in Blender noch nicht zufriedenstellend, wir haben das Measurement Panel Addon und das Caliper Addon dafür (Addons werden in Python geschrieben).

Aber im Grunde spricht alles dafür dass jeder nimmt, was er will. Das ist wirklich am besten (und daran wollte ich nicht rütteln!).

Was ich an Arduino gut finde, ist dass man objektorientiert funktioniert. Die Erweiterungen für Arduino sind natürlich auch der Hammer, doch dafür gäb’s ja Adapter Boards (z.B. http://www.cooking-hacks.com/shop/raspberry-pi/raspberry-pi-to-arduino-shield-connection-bridge). Im Prinzip kann man sogar mit einer Diode und zwei Widerständen, das Level-Shifting hinbekommen (nur dass es nicht sehr robust ist, falls viel AC noise vorhanden).

Hoffentlich entwirft einer aus unserer Community das für das BeagleBoneBlack. Problem ist, dass Arduino GPIO oft auf 5V laufen (was gar nicht so schlecht ist, weil man weniger Ärger hat beim Steuern von Optocouplern et al!)
Bisher hat sich herausgestellt, dass das günstigste die Levelkonvertierung 5V->3,3V und 3,3V->5V des seriellen Ports ist: http://www.instructables.com/id/How-to-make-a-BeagleBone-and-an-Arduino-communicat/


Später, sollte Remigiusz (Architekt und blenderartist aus Berlin übrigens!) CADTools wirklich von Blender 2.49 auf 2.7x portieren können, sollten bisher knifflige Formen (z.B. Arcs/Bögen) auch leichter und genauer hinbekommen. Bisher ist das zugegebenermaßen zwar lösbar, aber nicht so einfach wie bei anderen CAD Programmen.

An FreeCAD ist ja vor allem das parametrische Modellieren super, d.h. wenn ich das richtig verstanden habe, gibt man ein, wieviel Toleranz und was für Festigkeit man wünscht und im Endeffekt sucht sich FreeCAD selbst die Teile und skaliert die Teile anhand der geforderten Festigkeit. Klingt praktisch (nur, ob es schon funktioiert?). Und warum LibreCAD und FreeCAD nicht gemeinsame Sache machen, ist eine der traurigen Lizenz-Geschichten der Open source Welt (Lizenzen nicht kompatibel, GPL v3 und GPL v2 sind scheinbar nicht kompatibel :S).

OpenSCAD wird zwar auf Thingiverse oft verwendet, ist aber nicht sehr zukunftsträchtig. Ärgerlich ist, dass alles was z.B. hier http://forum.opensourceecology.org/discussion/623/freecad an FreeCAD, LibreCAD und OpenSCAD bemängelt wird, für Blender nicht gilt. Python ist in Blender möglich, es gibt Skripte für die Erstellung von Zahnrädern nach Parametern, … auch von Schrauben …

Hier ein weiteres Beispiel, vielleicht sollte ich eine Wikiseite anlegen, auf der ich alle Add-Ons sammle, die für Architekten und Ingenierue relevant sind. Auch sollte ich die ganzen alten nützlichen Skripte portieren … → Wikiseite Blender Addons für CAD

Sich diesen Spiegel ausdrucken zu können (3D) wäre schon toll, oder? Mit Blender modelliert von Paul Kotelevets.




Was RTOS angeht, werde ich im Lauf des nächsten Jahres RODOS Tutorials und Anleitungen ins Wiki stellen. Schade, dass 8bit Prozessoren nicht unterstützt werden, sonst ging Arduino auch. Das jedenfalls würde uns auf lange Sicht viel Portierungsarbeit sparen, denn dass RODOS vom DLR oder vom Professor fallen gelassen wird, ist wirklich sehr unwahrscheinlich. Wenn dann RODOS noch nach PIC protiert wird, hieße das, dass unsere Programme sofort auch darauf liefen.

Hi Jan,

Solche Spannungsteiler haben sich bislang in vielen Fällen nicht unbedingt bewährt, aber man kannstattdessen ein einfaches Level-Shifter-IC verwenden.

Hoffentlich entwirft einer aus unserer Community das für das BeagleBoneBlack. Problem ist, dass Arduino GPIO oft auf 5V laufen (was gar nicht so schlecht ist, weil man weniger Ärger hat beim Steuern von Optocouplern et al!)

Ich würde diesem Problem zwar nicht soone große Bedeutung zumessen, aber Ich glaub, Dein Wunsch wurde ev. erhört oder sogar noch getopt, zwar nicht aus unserer, aber aus der Arduino-Community :wink:

Schau mal hier:
http://arduino.cc/en/Main/ArduinoBoardTre
oder hier:

Bisher hat sich herausgestellt, dass das günstigste die Levelkonvertierung 5V->3,3V und 3,3V->5V des seriellen Ports ist: > http://www.instructables.com/id/How-to-make-a-BeagleBone-and-an-Arduino-communicat/

Das ist der Hauptgrund, warum ich das Level-Shifting nicht so eng sehe … ich würde gar nicht erst anstreben, Arduino-Erweiterungen ans BBB dranpappen zu wollen, ein strukturierter Aufbau kann auch aus einem BBB als Haupsteuerungsinstanz und um die Daten zentral zu sammeln (, sowie für Perpherie wie z.B. Display und Userinterface) bestehen, sowie einem ode rmehreren 8-bit-Controller-Boards (respektive Arduinos) welche (je nach Bedarf) hardware-nahe Aufgaben übernehmen und mit dem BBB über irgendwelche Datenkanäle wie TX/RX (ev. mit Level-Shifter) oder aber auch über Ethernet oder sonstwas kommunizieren.

Desweiteren könntest Du auch notfalls das 8-Bit-Controllerboard mit 3.3V betreiben, was beim Atmel durchaus innerhalb der Spezifikation wäre; allein bei einem Original-Arduino wären die 5V durch eine Stromversorgung per USB-Schnittstelle vorgegeben, aber niemand zwingt Dich dazu einen solchen zu verwenden. Soll heissen, ich habe recht gute Erfahrungen damit gemacht andere Atmel-basierte Boards, d.h. insbesondere das AVR-NetIO (von Pollin) zu „arduinoisieren“, wobei eine Anbindung an den PC (wenn gewünscht) via RS232 oder über Ethernet erfolgen könnte, oder aber auch eine direkte Kommunikation (TX/RX) mit BBB ohne Level-Shifter, indem man das AVR-NetIo mit 3.3V betreibt.

Nochmal was zum grundlegenden bzw. verteilten Aufbau: In einem anderen Thread, wo Du was zu Deinem Armor-Projekt schreibst, scheinst Du Dir Sorgen zu machen, dass die Performance des BBB ev. nicht ausreichend wäre. Ich bin mir dessen (rein intuitiv) gar nicht so sicher, denn immerhin steht Dir da 1 GHz zur Verfügung, die Du erstmal ausreizen musst und zum anderen spricht ja auch nix dagegen, etwaige zeitkritische Tasks modular auf angeschlossene 8-Bit-Controller auszulagern. Und wenn alle Stricke reissen könntest Du ja auch noch ein weiteres BBB in den Aufbau integrieren, da das ja nunmal nicht soo teuer ist.Die einzige Einschränkung hierbei wäre vielleicht noch, dass Dich beim BBB noch das ganze Linux-OS und das Multitasking von der direkten Hardwareebene trennt, aber dem würde man ja, falls es wirklich nicht reichen sollte, durch eben genau einen solchen verteilten Aufbau bzw. dem Einsatz weiterer 8-Bit Module entgegenwirken, d.h. u.U. müsstest Du die GPIOs vom BBB sogar gar nicht groß nutzen.

Gruss, Oliver

Oli, mit ArduinoTre habe ich nicht gerechnet. :open_mouth: :smiley: (kam gerade vom Release der Beta-Version des Addons und war völlig unvorbereitet )

Ich denke auch, dass ich wenn schon gleich Level shifter verwende. Vielleicht Eigenbau - je nachdem wie viel Platz ich auf den Platinen habe. Bei unseren Drohnen packen wir immer https://www.sparkfun.com/products/8745 gut mit Schrumpfschlauch ein und lassen es rumfliegen (nur von den Kabeln gehalten). Nachdem das gute Stück auch nur 1.50$ kostet, werde ich wohl erstmal die Lösung verwenden …

Was mir gut gefällt ist, dass ich vielleicht wirklich jede isolierte Hardware-Komponente von einem Arduino steuern lassen sollte, es sozusagen abzukoppeln - aber es darf wie du gesagt hast auch keine Kernfunktion sein, das muss ich alles im BBB lassen - sonst bekomme ich mit der Datenmenge oder mit der Reihenfolge in der die Daten ankommen Ärger.


Die 1 GHz sind erfahrungsgemäß knapp, weil wir bei uns gar mächtig Schwierigkeiten mit einem Mini ITX 1.x GHz Dual Core haben. Warum das weiß noch immer niemand, vielleicht liegt das auch an der PMD-Kamera die wir verwenden. Dass die 700MHz vom Raspberry PI zu wenig für jegliche 3D-Kamera (inklusive Kinect, das ich verwenden will) sind, hat sich auch herausgestellt. Es wird eine niedrige Framerate von <10 frames/s erreicht, wenn ich mich richtig entsinne). Also muss ich weiter bangen. Vielleicht könnte ich auch das IO zum Display auslagern, aber zuerst mal will ich das noch im BBB lassen. Immerhin hat der Prozessor ja verschiedene Verbesserungen für Realtime-Anwendungen und soll 20 x bessere Ergebnisse als das Raspberry liefern (das ist meine einzige Hoffnung, ansonsten muss ich wirklich alles auslagern, wie du schon erwähnt hast!).

Die Option mit 2 BBB wäre für Redundanz super, eigentlich ist es wirklich nicht so teuer mit 50$ als dass man da sparen müsste. Ich muss es mir überlegen.

Desweiteren könntest Du auch notfalls das 8-Bit-Controllerboard mit 3.3V betreiben, was beim Atmel durchaus innerhalb der Spezifikation wäre; allein bei einem Original-Arduino wären die 5V durch eine Stromversorgung per USB-Schnittstelle vorgegeben, aber niemand zwingt Dich dazu einen solchen zu verwenden. Soll heissen, ich habe recht gute Erfahrungen damit gemacht andere Atmel-basierte Boards, d.h. insbesondere das AVR-NetIO (von Pollin) zu „arduinoisieren“, wobei eine Anbindung an den PC (wenn gewünscht) via RS232 oder über Ethernet erfolgen könnte, oder aber auch eine direkte Kommunikation (TX/RX) mit BBB ohne Level-Shifter, indem man das AVR-NetIo mit 3.3V betreibt.

Die Frage ist, ob die GPIOs dann auch auf 3.3V laufen, wenn man sie statt mit 5V mit 3.3V betreibt. Am Ende wird das hochgeregelt? Habe mir noch keinen Schaltplan zum Arduino angeschaut. Sonst wäre das natürlich prima. Weniger Hardware → Weniger Ärger (gleiches gilt für Software :unamused: ).


lol, das ist sogar zweideutig … Tatsächlich ist das Problem mit dem Arduino BBB shield/cape mit dem ArduinoBoardTre erledigt, ich frage mich, wie sie die Kommunikation zwischen den beiden geregelt haben - da muss ich mal nachforschen…
Das Problem mit 3.3V und viel Power, die man schalten muss, wird uns dagegen erhalten bleiben. Der Transistor der meinen bescheidenen Kenntnissen zufolge am meisten Leistung (~32A) switchen kann und trotzdem noch direkt vom Microcontroller per Logic level (0…3,3V) gesteuert werden kann, ist Fairchild’s FQP30NxxL .

Ich hatte neulich das Problem, dass ich 200 A schalten musste, dafür brauchte ich dann Treiber für parallele MOSFETs, für die wieder Treiber benötigt wurden, um die Treiber zu treiben … :frowning:

Die einzige Einschränkung hierbei wäre vielleicht noch, dass Dich beim BBB noch das ganze Linux-OS und das Multitasking von der direkten Hardwareebene trennt

In Linux ist alles eine Datei, und ich mag das. Die Soundkarte ist eine Datei. Pack eine Musikdatei rein und sie wird abgespiet. Das selbe gilt für GPIOs, einfach eine 1 in die Datei schreiben und der Ausgang wird hochgezogen. Man ist nicht weiter weg als bei anderen Betriebssystemen. Und nichtmal bei RODOS muss man sich um Timer auf Hardwareebene kümmern. Die ganzen Spezial-ultra-features der microcontroller zu nutzen ist in meinen Augen kontraproduktiv. (Selbst meine Wenigkeit verbrachte bereits Tage damit, Fehler in Hersteller Bibliotheken zu finden, weil die Spezialfunktion einfach nicht so funktionierte wie angedacht! Einfachheit hat Vorteile. Natürlich kann man in RODOS auch direkt die Hardware-Spezial-Timer oder andere Hardware features verwenden, wenn es denn unbedingt sein muss (beispielsweise Spezial-Interrupts on Timer-Event oder für Motorcontroller, die speziell auf Timer-Flanken agieren. Nur optimal für Portabilität ist das natürlich nicht, aber besser der Löwenanteil ist portabel als das ganze Programm für das nächste Projekt auf anderem Mikrocontroller neuschreiben zu müssen.) Danke für deine Tips, es ist eine Option die Arbeit aufzuteilen und du hast recht, die Daten bekomment schon irgendwie verteilt. Am liebsten wäre mir noch das Node-System, das Alex mal für TiVA entwickeln wollte, schade dass er nicht mehr am Start ist. OSE hat mächtig an Attraktivität für Entwickler verloren. Alle kochen wiedre ihr eigenes Süppchen.



@Topic:

Das Selection2BOM Addon hat jetzt einen Hybrid-Modus. Blender wird jetzt das Tool der Wahl für meine Vorhaben. In FreeCAD komme ich einfach noch nicht zu einem produktiven und nachhaltigem Workflow (das ist nicht schlimm, das wird schon noch, FreeCAD ist nicht gestrichen von meiner Liste). Yorik selbst verwendet auch Blender zum modellieren und konvertiert die Objekte dann in FreeCAD zu BREP Geometrie.

Added full support for recursive assemblies (read: group instances). This makes it entirely useful for production.

Next step is the blueprint addon. As well as the automatic assembly instruciton manual generation. Not sure if it’s worth releasing. Have been locked on blenderartists due to my signature being too long (well, it was just 2 lines, others have longer sigs) :confused: … and interest in other places than blenderartists.org is low. So no real reason to release it. Perhaps I’ll do a kickstarter to refund my investment (like Dacius, Electrodacus). Let’s see.

Btw. open source Lithium BMS HW and SW exists since long (in the KW range for electric vehicles) … well, no problem, I know it’s difficult to find in the masses data of the internet (let’s see if anyone finds it in reasonable time). And that apparently OSEG missed it, just gives evidence that it’s all senseless if the mess continues. And it seems noone here seems to care …

Electrodacus’ version has some improvements for sure. Not that I’m not welcoming it. Just that my frustration increases with all this mess that is going on in open source ecology. I had high hope, really high hope. I’ve told everyone about OSE. Well … it might have been a mistake. Because they always told me they didn’t believe in it … and they were true. There’s nothing coming out of it all. Does at least anyone care to change something?

Probably was a bit harsh. Had to forrest today, trees didn’t fall well. Also milking machine cleaning seems to soon stop working. I give it some days. If it breaks, then that’s a problem. Oli’s 3D printer electronics broke, here also all systems break (e.g. since yesterday the machine dryer’s door doesn’t open anymore, it’s just 2 years old). Holy cow, can’t things be a bit more long-living? The old ancient Miele did hold out for 30 years.

Ja, für elektro-auto gibts einiges, für Solar eher weniger und auch eher nicht opensource. Insofern finde ich das SBMS4080 wirklich sehr rund.

Und das Solarbox-Projekt hab ich u.a. deswegen begonnen, um die Sache selbst zu verstehen …und natürlich weil ich den Bedarf hab.

Electrodacus’ version has some improvements for sure. Not that I’m not welcoming it. Just that my frustration increases with all this mess that is going on in open source ecology. I had high hope, really high hope. I’ve told everyone about OSE. Well … it might have been a mistake. Because they always told me they didn’t believe in it … and they were true. There’s nothing coming out of it all. Does at least anyone care to change something?

Was das Serverproblem betrifft, darum wird sich gerade gekümmert. Was die Projekte betrifft, nun zumindest an denen von mir wird aktiv gearbeitet, aber es wird noch etwas dauern, bis was konkretes rauskommt, weil ich halt mehrere Projekte gleichzeitig bearbeite. Die Zwischenergebnisse soweit werden aber im Wiki und hier im Forum dokumentiert und kommentiert und können auch diskutiert werden :wink:

Darüber hinaus findet auch manches statt, was nicht unbedingtbis hierher vordringt … Du kannst halt niemand zwingen, immer alles haarklein im forum zu posten. Ich tu das zwar tendenziell … aber das heisst nicht, das auch alle das lesen :wink: Ist halt alles etwas dezentral, aber das muss nicht was schlechtes sein. Ev. solltest Du mal mit Timm telefonieren, der kann Dir einiges dazu sagen, was sonst noch so hinter den Kulissen passiert.

Ansonsten, was immer nochmein persönlicher Wunschtraum wäre, das wäre mal gemeinsam an einem Projekt zu entwickeln. Wo jeder das Gleiche Ding bzw. die gleiche Testplatform bei sich zu hause hat und wenns bei dem einen hakt, dann hat der andere vielleicht ne Idee. Und sonstige Synergieeffekte. Aber ich denke, vielleicht wird auch das noch eines Tages kommen :wink:



Gruss, Oliver

Ja, das ist übel wenn die zwischen den Wipfeln hängen bleiben :wink:

Also milking machine cleaning seems to soon stop working. I give it some days. If it breaks, then that’s a problem. Oli’s 3D printer electronics broke,

Schätze das ist keine große Sache, der Extruder heizt halt nur nicht … vielleicht ist der Sensor kaputt … muss man halt mal in Ruhe debuggen. Bei mir war vor paar Tagen der Glühzünder vom Pellet/Scheitholzkessel defekt, konnte mir aber nen Ersatz besorgen und das Teil austauschen … jetzt wiess ich wie mein Brenner von innen aussieht :wink: Ist doch auch was wert. Zwei Tage danach tat die Frischwasserstation keinen Mucks, d.h. no warmes Wasser. Aber da musste bloss mal die Steuerung resettet werden, dann gings wieder. Aber hast schon recht, dauernd is was anderes :wink:

here also all systems break (e.g. since yesterday the machine dryer’s door doesn’t open anymore, it’s just 2 years old). Holy cow, can’t things be a bit more long-living? The old ancient Miele did hold out for 30 years.

Da gibts für mich nur eine Antwort drauf: OpenHardware. :wink: Was man selbst gebaut hat kann man auch selbst reparieren. Was nicht zwangsläufig heisst, dass es unaufwendig ist, z.B. wennman doch mal um ein Ersatzteil nicht drumrum kommt. Aber es hilft halt, den Fehler schneller zu finden und man kann besser einschätzen, welche Maßnahmen am ehesten sinnvoll sind.

Gruss, Oliver

Oh man, that sounds no better. It’s time we get the open hardware movement going again … repair is better than throw away (at least from the ecological perspective of our planet).
Will go shopping for metal next week. This Bill of materials addon was a precondition, else I’d have to manually create the parts list to know which length/size parts to buy and how many screws, …

Will create a selection2blueprint and selection2assemblymanual too (but not now, it’s only for documentation and assembly, currently we have more important things to do than document Beta phase prototypes). But later I’ll automate it … hehe.

This script is a work horse … it has required approx. 10min to calculate the parts list of my mill (especially figuring the dimensions of the parts is taking a lot of processing power). It might need to get a jitter input field in the settings to prevent objects being counted as different parts just because they are 3um longer …

Isn’t that something to fill the vacuum on our blog? Hey, both blender and my script are open source. CAD using blender. I would post it on the OSE Europe’s page that we’re working on the solution to our toolchain (including assembly manual and blueprint generation).

We might also want to announce that we start (yet another) an engineering toolbox. People will ask, isn’t the the webpage for that. The answer is, yes there is, but have you ever tried to plug a result from one page automatically into another calculation, i.e. chain them? Interconnections are not possible. That’s where Electrodacus and my calculation sheets will attack.

hab bislang nopch nicht die Zeit gehabt,d ie aktuelle Blender-Variante ans laufen zubringen, aber das BOM-Addon und auch die BlenderCam-Sache hören sich definitv interessant (d.h., sehr nützlich) an und ich freu mich schon drauf, das auszuprobieren.

no prob. Blueprint and Assembly manual addons will help us too, hopefully … will help with addons, perhaps you’ll need the gather all addons shell script too. I tell you what this is about. And you might want more addons. Perhaps we should maintain an addon repository and automatic download script.

Plan to improve OpenFOAM operability a bit too. Before that I’ll once again try to get a FreeCAD workflow in this direction. Else I’ll write an addon for exporting directly from blender to OpenFOAM.

Found a stern bug in the addon, it’s fixed and now here the first generated BoM:
https://github.com/faerietree/multimachine_universally_scalable/blob/master/Bill_of_Materials.txt

Parts may still be missing and those belt disks are no longer needed too. Just ignore it or wait for the final version.

At least that addon finally is working, what a workhorse that blender is. It took 1 to 2 hours to complete. Calculating the dimensions of highly recursive assemblies is crazy. Maybe we’ll add a cache at some time. Surely not now, no time for such subtle things, the computer has enough time to calculate the BoM in the background.

jo, sieht gut aus ! congrats!

und wie ich an der Beispieldatei sehe, hast Du tatsächlich Kupfer als Material genommen … Und das scaling scheint auf m anstatt auf mm eingestellt zu sein.

nee, nur Spass, mir ist schonklar das das nur ein beispiel ist.

Die letzte Spalte, ist das die Position oder die BoundingBox ?

Hey, should be bounding box, but it’s a composite bounding box. This might need further work.

Oh … indeed I model in m . Modeling in m in blender proved valuable when created the parts for the drone (modeling because addons often not take scene unit settings + scale length into account and for manufacturing because of the DXF exporter, but perhaps that has changed). Model could still be scaled down by factor 1000 before export if desired.


Just fixed another issue: Atomar objects were treated as non-atomar!
Add 'atom ’ or ‚atom:‘ or ‚atom_‘ or ‚atom__‘ or ‚atom-‘ to the (group instance) object’s name and it’ll not be resolved. Useful for Mode 2 (resolve group instances to its underlying objects) and 3 (Hybrid mode, for getting an idea of which parts belong to which assembly).

Edit: Maybe will integrate Volume calculation. This + proper material then let’s us estimate the weight and maybe cost.

Ja, ich schätze mal wenn der Grund-Mechanismus einmal steht, dann kann man da alles mögliche adden, ich würde für eine BOM z.B. eine Bezugsquelle interessant finden. Oder, vielleicht noch besser, eine Bauteile-Nr. aus dem UniProKit Katalogsystem, der Vorteil wäre, das in letzterem nämlich auch mehrere Bezugsquellen angegeben sein können, aber damit muss man nicht schon auf dem Blender-Level, sprich Konstruktions-level, rumhantieren.

Ev. wärs sinnvoll, noch ein leeres Feld als Multi-Purpose-Feld einzubauen, was man dann belegen kann wie man mag, entweder direkt mit einer Bezugsquelle ODER einer UniProKit-Nr.

Gruss, Oliver

hm… have to think about how to achieve something like this. Would love that to be automated, but I think that’s not possible. Manually adding a link from where to get the part (or a link to the UniProKit part webpage) might be an option. Not yet sure how to add this.

Update

  • Massively improved hybrid mode: global parts list no longer lists assemblies, also empty assemblies no longer show in the assembly listing in the BoM. And the assembly listing now shows proper assembly occurrence counts.
  • Finally proper alignment for all entries (fixes a multitude of issues).
  • Support for optional parts/assemblies. ->Example.

It may finally be useful for what we wanted it to do. The output of the addon now answers the following questions:

  • Which parts were used?
  • How many parts were used?
  • How were the parts grouped (assemblies)?
  • Are the optional parts? How many?
  • Of what (approximate) dimensions are the parts?

Hi,

ja, sieht gut aus!

Hier mal zum Vergleich eine BOM wie sie von Fritzing generiert wird.

http://makeable.de/mlab/makeable/solarbox/lfp6V5f_bom.html

Wobei das im Prinzip ähnlich ist. Im Anschluss an die BOM kommt da noch eine „Shopping-List“ in der gleichartige Teile zusammengefasst werden. Ich will damit aber nicht sagen dass sowas in die Blender-BOM auch rein müsste, ichglaube, sowas kann man besser extern durch einnachgeschaltetes script machen.

Warum ich eigentlich nur auf Fritzing kam ist, weil man dort im bauteileeditor solche frei definierbaren Felder, also z.B. für Bauteile-Nr. oder Bezugsquelle, anlegen kann.

hm… have to think about how to achieve something like this. Would love that to be automated, but I think that’s not possible. Manually adding a link from where to get the part (or a link to the UniProKit part webpage) might be an option. Not yet sure how to add this.

Nee, ich glaube auch, dass man Bezugsquellen-Links etc. dort schlecht integrieren kann, daher mein Vorschlag über den UniProKit-Katalog zu gehen, d.h., über die Bauteile-Nr., quasi als ne Art Index-Key. Ich weiss auch nicht welche und ob überhaupt Möglichkeiten Blender bietet irgendwelche frei belegbaren Felder zugehörig zu nem Bauteil zu definieren, aber solange nur die Bauteil-Nr. benötigt wird könnte man diese zur Not noch in der Bennenung des Bauteils mit einbauen bzw. anhängen und später daraus regenerieren. Sowas in der Art.

Gruss, Oliver

Nachtrag: Hmm, ichglaub ich hab da vielleicht nicht weit genug gedacht. Technisch leisse sich das zwar so machen, aber woher weiss der Bauteile-Generateur, welche BauteileNr. noch frei ist für ein neues Bauteil ?