An OSHW-Interessierte - persönliche Erfahrungen + Nächste

Hallo zusammen,

ich sende diese E-Mail an den Menschen, die ich glaube Interesse an Open Hardware haben, und auch an den Menschen, die zur Zeit im Organisation von OSEG tätig sind. Hoffentlich auch an den Menschen, die die Open Hardware Idee weiterentwickeln werden.

Ich teile Euch meine persönliche Erfahrungen mit OSE Germany - was in 2012 passiert ist, einige persönliche Entscheidungen, aktueller Stand und wie es weitergehen könnte. Die E-Mail ist auch im OSEG-Forum.


== Was ist in 2012 passiert? ==

=== Generell ===

  1. Netzwerk
    Mit OSEG haben wir letztes Jahr im Januar angefangen. Heute ist das Netzwerk klein - gegen 8 aktive Personen - die meisten jung. Ich habe meistens Leute kontaktiert, die sich schon mit Open Source beschäftigt haben oder „in der Szene“ waren. Ich habe wenige Leute gefunden, die auch etwas praktisch machen würden.

  2. Identität
    Ich habe auch gesehen, dass mehrere Menschen nicht mit uns mitdenken, sondern eher Ihre Open Source Sache machen und wenige Bedürfnisse und Infos miteinander tauschen. Gründe liegen a) bei OSEG - wir haben noch keine klare Einladung und Struktur für Partizipation b) bei anderen - manche Menschen sind noch nicht so reif identitätsunabhängig zu denken und Ideen/Informationen/Projekte zu verbinden. c) Identität - Marcin hat schon eine Identität für OSE geschafft und das wird oft mit OSE assoziert und mit OSEG wollten wir ein offenes Netzwerk aufbauen.

  3. Fehler gemacht und davon gelernt:

  • Ohne Erfahrung und Mentoren - ich habe mehrere Fehler gemacht, viel Zeit (Monate) deswegen vergeudet. Die anderen im Netzwerk teilweise auch. Es fiel das Verständnis, wie man überhaupt eine Bewegung für eine Idee startet.
  • Keine gute Prioritäten gesetzt - wir dachten wir machen das richtige, aber wir wussten nicht wie man Bewegungen entwickelt, was für Ressourcen dafür nötig sind, wie man die Leute involviert usw.
  • Manchmal sogar nach den gesetzten Prioritäten nicht gehandelt.
  • Wenige Menschen involviert - die meisten in Technologieentwicklung und fast nur ich mit der Organisationsentwicklung. Die fehlende Unterstützung hat unsere Entwicklung im 2012 gestoppt.
  • Teamarbeit fehlt - die meisten von uns leben in verschiedenen Städten in Deutschland. Kommunikation ist meistens über das Internet. Die Hardware-Entwickler arbeiten nur in ihrer freien Zeit und können nicht einfach so die Projekte durchziehen. Der Bedarf für die Projekte ist auch nicht groß genug für eine richtige Hingabe. Planung für manche Projekte ist unmöglich → Fundraising auch.
  • Kein ganzheitliches Denken und ganzheitliche Aktionen - das war so bei mir (ich lerne es immer noch) und man sieht es auch bei anderen.

Das Gute was passiert ist:

  • zwei/drei Projekte mit Potential gestartet.
  • mehrere persönliche Kontakte hergestellt.
  • Es gibt Web-Infrastruktur.

Das sind einige von meinen persönlichen Erfahrungen mit OSEG vom letzten Jahr. Andere Menschen im OSEG-Netzwerk könnten es anders beschreiben.

=== Persönlich ===

Auf die persönliche Ebene:

  1. Sehr viel Energie gegeben, wenig materialisiert. Im Dezember habe ich einfach gestoppt überhaupt an OSEG zu arbeiten, um keine weitere Fehler zu machen.
  2. Im März 2013 mein Geld war wenig und ich musste einen Job finden - aus allen Erfahrungen mit OSEG und der ganzheitlichen Sichtweise - habe ich mich entschieden Lehrer zu werden. Seitdem ist mein Beitrag für OSEG gesunken.

Ich kann nicht mehr hinter dem OSEG-Video, das ich im November gemacht habe, stehen. Das Ziel da ist groß und das was ich da versprochen und hingewiesen habe, lässt sich nicht mit wenigen Menschen realisieren. Ohne weitere Unterstützung würde ich mich mit keinen weiteren Aktionen engagieren, und würde alles auf Selbstorganisation lassen.


== Aktueller Stand, April 2013 ==

Die technische Entwicklung der Projekten ist mit derselben Geschwindigkeit wie in 2012. Die Organisation/Netzwerk-Entwicklung fehlt, weil wir uns noch nicht entschieden haben wie wir weitermachen.

Zwei gute Menschen sind im Februar 2012 zum Organisation gekommen, welche aber wegen fehlender Klarheit der Richtung, noch nicht richtig involviert sind. Sonst es gibt ab und zu immer wieder neue Menschen, die irgendwie beitragen würden, d.h. die Vision/Idee ist richtig, die Organisation für praktische Realisierung - noch nicht.


== Wie es weitergehen könnte? ==

Was die Zukunft von OSE Europe oder OSE Germany sein wird - weiß ich nicht und ist nicht von mir abhängig.

Möglichkeiten gibt es viel:

=== Aufbau eines offenen partizipativen europaweiten OSHW-Netzwerks ===

Wenn ich das Ganze richtiger machen würde, ich würde es anders machen.

Drei Faktoren sind wichtig:

  1. Menschen und Organisationen, die die Open Hardware Idee weiterentwickeln wollen, möglichst mit Erfahrung in dem was sie machen wollen.
  2. Technologien/Projekte.
  3. Organisation/Netzwerk.

Ich kann nur für 3) sprechen.

Organisation:

  1. Ich würde die Idee einer Open Hardware Bewegung zuerst mit möglichst vielen schon involvierten, wie Euch, nochmal besprechen - Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse, Organisation, Lean Arbeitsweise, usw - wie wir alle zusammen das entwickeln können und wollen. Das ist der erste und essenzielle Schritt, um überhaupt ein größeres Netzwerk aufzubauen - Community-Engagement. Zuerst Interessierte finden und mit diesen mitbesprechen, mitentscheiden und mithandeln. Wie das passieren könnte ist abhängig von den Interessierten.

Eventuell:
2) Identität ändern - OSE US kann inspirieren, aber wird nicht zu einer offenen Bewegung - mindestens von das was wir bis jetzt beobachten können. Für die modulare OSHW-Idee brauchen wir eine neutrale Identität, die möglichst viele Menschen und Organisationen vereinen kann.

Wünschenswert:
3) Kooperationen und Projekte mit anderen Bewegungen - Transition Towns, Gemeinwohl-Ökonomie, CSA, Demeter …

=== Kein Netzwerkaufbau ===
Wahrscheinlich ist auch keine schlechte Idee kein Netzwerk aufzubauen - und alles selbst organisiert sein lassen.

=== Später Netzwerk aufbauen ===
Das kann man auch für später oder jemandem anderen überlassen.

=== Die OSHW-Idee in ganzheitlicher Ideen/Netzwerken entwickeln ===
Vielleicht können wir die Idee auch in anderen Netzwerken entwickeln - zukünftige Commons-Netzwerk? Gemeinwohl-Ökonomie-Netzwerk? oder andere.

Was von jetzt ab passieren würde ist auch mehr oder weniger von Euch abhängig.

Ich persönlich würde mich freuen die weitere Entwicklung der OSHW-Idee zu besprechen und eventuell wenn sich passenden Leuten finden, weiter zu handeln.

Herzliche Grüße,

Nikolay

Bin ja selbst noch nicht sehr lange dabei, doch ich kann den Entwicklungen durchaus viel Positives abgewinnen, denn wir haben in den letzten Wochen eine Organisationsstruktur beschlossen und im Wiki findet man mittlerweile auch jene Struktur wieder.

Timm hat das Trello-System diesbezüglich strukturiert und optimiert und kümmert sich nun aktiv darum.

Demnächst wird die Hauptseite optimiert und bekommt einen neuen Anstrich und vor allem grafische Elemente, welche einen Nutzer mehr ansprechen als verlinkte Texte.

Aktuell arbeite ich daran, den Profilprozess zu optimieren und perspektifisch von dem Google-System weg zu kommen, denn ich weiß nicht wie es euch geht, doch Google steht nicht gerade für Open-Source, sondern ist ein gigantischer kommerzieller Molloch.
Ergo bin ich der Meinung, dass wir perspektifisch eigene Lösungen erarbeiten und uns von Google verabschieden sollten.
Der Profilprozess wird in sagen wir mal in spätestens 2 Wochen soweit verfügbar sein, dass neue Mitglieder ohne Google-Formulare ein neues Profil erstellen können und dies möglichst noch selbst. Des Weiteren werden die Profile durch dynamische Templates standardisiert und mein Ziel ist es, jene Profile mittels Script auch statistisch auswerten zu können, so dass man sehen kann, welche Ressourcen man hat und welche fehlen und dringend gesucht werden müssen/sollten.

Des Weiteren wird es eine Verknüpfung zwischen zugewiesenen Trello-Items sowie den Profilen geben, d.h. wenn ein Item zugeordnet wird, erscheint es auch auf der Profilseite. So kann jedes Mitglied einen Überblick seiner Aufgaben in seinem Profil einsehen.

Es sind also viele wie ich finde positive Entwicklungen die hier stattfinden und da habe ich weitestgehend nur meine Items aufgezählt.

Wenn vielleicht Oliver einen Prototypen seiner Zn/O - Brennstoffzelle bis Ende des Jahres schafft, das Ding wirklich Vorteile zu kommerziellen Brennstoffzellen bietet, so wird OSE eine steigende Dynamik und Interesse erfahren. Bis dato ist es aber so, dass OSE zwar schon so manche Sachen entwickelt hat, jene Dinge aber eben (leider) qualitative Mängel haben oder teils eben nur halbherzig Open-Source sind.
Ich persönlich sehe dies als Anlaufschwierigkeiten, die nunmal neue Dinge mit sich bringen und nich ungewöhnlich sind.
So hatte auch der Bitcoin seine Anlaufschwierigkeiten und ist mittlerweile in den Mainstreammedien angekommen.
Auch OSE wird eines Tages in den Mainstreammedien ankommen, denn für mich ist es nur schwer vorstellbar, dass man mit dieser heutigen Kommerzialisierung und Verschwendung dauerhaft weitermachen wird können. Der Bedarf nach Alternativen wird meiner Meinung nach zunehmend steigen aber sowas dauert eben viele Jahre und ist ein langwieriger Prozess mit vielen Hürden und Hindernissen.

Ja, ich muss auch sagen Du hast da eine Menge in die Wege geleitet Nikolay.
Gib den Dingen etwas Zeit und vertraue den Menschen die sich aktiv, aber auch denen, die sich bisher weniger aktiv beteiligen.
Es wird sich Stück für Stück herauskristallisieren, wie sich das Netzwerk noch stärken und otimieren kann. Und das ist definitiv ein Prozess, der sich eine Weile ziehen kann.
Denn wir stecken ja alle auch ein wenig in unserer Alltags-Matrix die uns nur begrenzt Zeit lässt.

Ich für meinen Teil würde mir ein offenes Netzwerk wünschen. Dafür müssen wir aber noch ein wenig an unserer Web-Präsenz und dem einfachen Zugang für Neueinsteiger arbeiten (ist ja schon im Werden)!

  1. Netzwerkausbau online (Hört sich gut an Sebastian, was Du da beschreibst, ich bin auch kein Freund von Google)
  2. Netzwerkausbau real (jeder einzelne von uns muss da noch dran arbeiten, Du hast es ja mehr als vorbildlich vorgemacht Nikolay :wink: )
  3. Projekte (Wer sich nicht so gerne um das ganze organisatorische Gedöns kümmert und lieber praktisch anpackt, der trägt zu einem immensen Teil zur Bekanntwerdung bei! Alex, Oliver, Mike und ihr anderen Fleißigen, ihr habt meine vollste Unterstützung, auch wenn ich nicht praktisch dabei sein konnte: Tolle Arbeit!!)
  4. Lizensierung (hier sehe ich momentan noch keine Besetzung, gibt es Leute die das ausarbeiten? z.B.: http://pad.opensourceecology.de/nltl080GKZ (wer ist Mabe??). Ich finde das Thema sehr spannend, muss mich da aber wohl noch ein paar Stunden mit beschäftigen!)
  5. Dokumentation (Habe wir hier schon eine Strategie? Ich konnte leider nicht zur Veranstaltung im Betahaus kommen, aber ich werde dort mal Kontakt aufnehmen, wenn das gewünscht ist?)

Vor allem zu 2. sehe ich persönlich intern noch Potential! Ich würde gerne mehr von euch kennenlernen! Bisher hatte ich mit Achmed, Sebastian und kurz Alex das Vergnügen. Nikolay kenne ich nun sogar persönlich. Aber da geht schon noch mehr :wink:
Wie sieht es denn aus mit einer Mumblekonferenz am Montag z.B. ?? http://doodle.com/nvqibf579ssuumc8?

Bei Trello könnte ich noch ein wenig Unterstützung für die Details gebrauchen! Die meisten Karten und Aufgaben dort sind schon recht alt und müssten mal gesichtet werden.
Wenn noch Probleme oder Wünsche/Verbesserungsvorschläge auftauchen meldet euch bei mir, ich kümmere mich darum!!

Gruß, Timm

Was ich persönlich wichtig finde ist, dass OSEG mit dem Alltag vereinbar bleibt.

Es gibt viele Leute wie auch mich, welche Familie, Studium und andere Dinge an der Backe haben und demnach auch nur die Dinge tun können, die sie irgendwie in ihren Alltag integriert bekommen.
Z.B. finde ich persönliche Treffen auch sehr gut, nur wenn ich meinen Terminkalender so anschaue, bin ich froh, wenn ich mal bei einem Online-Meeting dabei sein kann und an persönlichen Treffen eigentlich kaum zu denken, wenn derjenige nicht gleich um die Ecke wohnt.

Und hat man dann schon mal etwas Leerlauf, so habe ich mittlerweile gelernt, diese Zeit auch mal für meine Entspannung und Erholung zu nutzen und z.B. mal an die frische Luft zu gehen und Sport zu treiben.

So wie mir geht es sicherlich vielen Leuten und viele davon hindert es vielleicht auch daran hier beizutragen, weil sie genau wissen, dass wenn sie hier aktiv beitreten, dass sie dann auch gefordert werden.

Daher wäre mir wichtig, dass wir eine Struktur schaffen (was wir ja mittlerweile in guten Ansätzen haben) und man konkrete überschaubare Aufgaben einzelnen Mitgliedern übertragen kann, welche sie mit sich und ihrer Umwelt vereinbaren können.

Jene Mitglieder, welche eben mehr Freizeit zur Verfügung haben und sich aktiver beteiligen wollen, können dies gern tun. Dies muss aber nicht die Masse sein und wird es auch nicht sein, denn auch in einem Unternehmen hat man in der Regel von 100 Mitarbeitern vielleicht 5 bis 10 Mitarbeiter, welche ihr Arbeitsumfeld aktiv mitgestalten wollen und der Rest will halt „nur“ arbeiten und am besten noch gesagt bekommen, was er genau tun soll. Wenn man ihn dann hin- und wieder mal um sein Befinden fragt, dann ist er eigentlich schon zufrieden damit.
Und so wird es auch bei uns sein, man wird vielleicht 10% Mitglieder haben, welche aktiv bei der Sache sind und der Rest ist eher passiv dabei und meldet sich nur sporadisch zu Wort aber spendet vielleicht hin und wieder mal ein paar Euro.

TF

Entschuldigt, wenn ich hier mal den Advocatus Diaboli spiele. Aber:

OSEG hat ein sehr hohes Ziel: Aufbau einer Open Source Economy - nicht weniger als die Transformation des real existierenden Kapitalismus in eine kooperative Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung

Nun, dass eine einzelne Organisation dieses Ziel erreicht war wohl niemals besonders realistisch, aber vielleicht braucht es eine solche Vision um Menschen zur Mitarbeit zu motivieren.

Konkret ins Auge gefasst hatte ich ein mittleres Ziel: OSEG als eine Art Kristallisationspunkt für Open-Hardware-Projekte - OSEG bietet Infrastruktur, Unterstützung, Koordination etc. für eine Vielzahl von relevanten Open-Hardware-Projekte

Dieses Ziel habe ich für realistisch gehalten, aus folgenden Gründen:

  • es gibt das Vorgängerprojekt OSE mit viel Publicity und durchaus ein paar beachtlichen Leistungen
  • es gibt mindestens eine Person, Nikolay, die OSEG als Lebensaufgabe gewählt hat, pausenlos herumreist, Kontakte knüpft, das Projekt koordiniert, …
  • diese Person hat ein Einkommen, was es ihr ermöglicht sich quasi Vollzeit dem Projekt zu widmen
  • als Resultat gibt es ein weit gespanntes Netzwerk an Kontakten und Kollaborationen
  • es gibt Spenden und Kontakt zu Stiftungen, um eine langfristige Finanzierung des Projektes zu sichern
  • es gibt eine aktive OSEG-Community im Netz
  • es gibt erste OSEG-Hardwareprojekte von Menschen, die dafür auch den technischen Hintergrund besitzen
  • es gibt Kontakt zu Medien und Berichterstattung über OSEG

Wieviel davon trifft eigentlich (noch) zu?

  • Nikolay ist zu dem Schluss gekommen, dass sein Input zu wenig Output gebracht hat, musste sich anders orientieren
  • also: keine Person, die sich Vollzeit dem Projekt widmen kann
  • die geknüpften Kontakte übersetzen sich nicht in Kollaborationen
  • keine nennenswerte Rückkopplung zum Vorgängerprojekt OSE
  • keinen Finanzierungsplan, keine nennenswerten Geldquellen
  • einige aktive Leute, aber zu kleine Community
  • keine nenneswerte Netzcommunity /Unterstützer (siehe Twitter-Followerzahl)
  • keine Kooperation mit Firmen, Universitäten, nicht einmal mit Hackerspaces oder FabLabs
  • Mangel an Profis, deren Wissen zur Umsetzung von Hardwareprojekten notwendig ist
  • das Potential und die technische Machbarkeit der angefangenen Hardwareprojekte kann ich weiterhin nicht beurteilen (mir fehlt dazu das Wissen, OSEG konnte es mir bisher nicht vermitteln)

Also denke ich zur Zeit, dass auch dieses mittlere Ziel nicht in greifbarer Nähe ist.

Was ist mit kleinen Zielen? z.B: OSEG als Community von Open-Hardware-Interessierten, die das Entstehen einer Open Source Economy beobachten, dokumentieren und sich gegenseitig informieren? (ähnlich z.B. der P2PFoundation)

Naja, irgendwie bin ich diesbezüglich auch nicht viel schlauer geworden durch die Aktivität hier im Forum.