Solarbox Baseload

Hi.

Bei „Solarbox Baseload“ handelt es sich um eine Referenzimplementation für ein ein Energie-Management- und Speichersystem für eine kleine Haus-Inselanlage, welches ca. 100 bis 300 W Leistung für BaseLoad-Anwendungen bereitstellten kann mit Panelleistung bis etwa 1.2KWp und Akkukapazitäten bis 2.4 KWh (8 x 100Ah-Akkus bei 24V).

Erfreulicherweise können wir hier in weiten Teilen auf ein bereits existierendes OpenHardware-Projekt zugreifen, namens SBSM4080, welches u.a. von OSEG mit-ge-crowdfunded wurde. Es deckt bereits die wichtigsten BMS-Funktionen ab und ich werde es gleich in einem separaten Posting nochmal ausführlicher vorstellen.

Das einzige was noch fehlt und von uns ergänzt werden müsste um dem Namen „BaseLoad“ vollends gerecht zu werden, das wäre aus meiner Sicht eine Netz-Vorrangschaltung.

Der Name BaseLoad bedeutet „Grundlast“, und der entscheidende Aspekt dabei besteht in der Erkenntniss, das man die teuerste Systemkomponente, nämlich die Akkus bzw. die Speicherkapazität, ein Stück weit dadurch ersetzen, oder vielmehr ergänzen/erweitern, das man Strom in dem Moment verbraucht, wo er erzeugt wird.

Was in der Praxis gar nicht so einfach ist, man kann das halt ansatzweise tun, indem man genau dann die Waschmaschine anschmeisst und Mittagessen kocht, wenn grade viel Sonne da ist.

Es ist also ein Plus, wenn man Verbraucher hat die gerade zu diesem Zeitpunkt aktiv sind. Photovoltaik-Strom der direkt verbraucht wird, braucht nicht mehr gespeichert zu werden, ist aber Bestandteil der Gesamtbilanz.

Hat man sogar Verbraucher, die rund um die Uhr, also 24/7 aktiv sind, kann die quasi wie einen virtuellen Stromspeicher betrachten. Kühlhäuser, in denen man Strom in Form von Kälte abspeichern kann, wären ein Paradebeispiel dafür, aber man kann Bilanz-rechnerisch auch Verbraucher mit anrechnen, die einfach just den Strom in dem Moment verballern.

Sie gehören dann zur Grundlast des Systems, wobei sie nicht unbedingt 24/7 laufen müssen, ein Verbraucher der regelmässig zur Mittagszeit aktiv ist erfüllt denselben Zweck. Aber 24/7 Verbraucher bedeuten sozusagen „garantierte“ Grundlast.

Es lohnt sich auch für jemand, der keine „reinen“ 24/4 Verbraucher hat, mal darüber nachzudenken, denn es gibt auch Verbraucher, die ähnlich fungieren, wenn auch mit ein bischen Schwankungsbreite, z.B. eine Tiefkühltruhe im Sommer. Die wird zwar nicht durchgängig an sein bzw. Strom verbrauchen, aber im Sommer, wenns warm ist, doch relativ häufig anspringen, die Wahrscheinlichkeit ist also ziemlichhoch, dass sie das auch zur Mittagszeit irgendwann mal tut.

Insbesondere für die 24/7 Verbraucher ist m.E. eines besonders wichtig, nämlich eine Netzvorrangschaltung, die automatisch auf Netzstrom umschaltet, sobald die Akkus erschöpft sind oder einen vorgegebenen Mindest-Wert unterschreiten.

D.h., man kann durchaus die gewünschte Entladetiefe willkürlich festlegen, z.B. bei 50% oder 70%, damit erreicht man eine drastische Verlängerung der Voll-Ladezyklen, und dies ganz besonders bei LiFePO4-Akkus !!!

Die Akkus dienen in diesem Szenario eigentlich zunächst mal nur als Puffer, zB., wenn mal kurzzeitig ein paar Wolken vorbeiziehen, dann muss nicht jedesmal gleich sofort auf Netzstrom umgeschaltet werden. Wenns aber länger bewölkt bleibt, wird die Netzvorrangschaltung irgendwann aktiv und verhindert,d ass der Akku zu tief entladen wird. Man „erntet“ hier also hauptsächlich den „vollen“ Sonnenschein, der gerade verfügbar ist und gleichzeitig verbraucht werden kann.

Darüber hinaus kann man natürlich auch, je nach Akku-Kapazität, Hochrechnungen über die Lebensdauer und die zu erwartenden benötigten Voll-Zyklen anstellen, und darauf basierend die Akku-Kapazität nutzen in Zeiten wo keine Sonne scheint. D.h., es macht z.B. wenig Sinn, die sogenannte DOD (Depth of Discharge = Entladetiefe) nur zu sagen wir mal 10% auszunutzen, und dem Akku damit 13000 Vollzyklen zu spendieren, wenn die kalendarische Lebenserwartung des Akkus 20 Jahre beträgt (was ein üblicher Wert ist) und somit 7300 täglichen Ladezyklen entspricht. Hier würde man lieber etwas tiefer entladen und durch die zusätzliche Akkunutzung ein weiteres Plus in der Bilanz erzielen.

Ja, soviel erstmal dazu, ich wollte eigentlich nur mal kurz den Gedanken „Grundlast als eine Art Speicherkapazität“ umreissen, welcher der Namensgebung vom Projekt „Solarbox Baseload“ zugrunde lag.

Gruss, Oliver

True, the main problem is that enough renewable energy must be harvested to prevent the automatic grid-cut-off-switch to permanently stay in grid-mode. i.e. if we know that the average power required per hour is 3KW, then it’s really difficult to use such a high baseload (because 1+KW is a lot and requires you to either have A LOT OF wind >7m/s, huge turbines, or a lot of water, or a huge height difference).

In these cases where the average electricity consumption is too high, I’d recommend separation into two islands. Dimension the 2nd island’s power consumption to fit the harvested power (but keep a margin because the power harvest may vary and you want to cover the baseload 24/7).
Of course 2 islands require 2 grid-switches, the 2nd has to be put inbetween the two islands. Especially if you don’t trust your renewable energy system to work flawlessly 24/7 all year long. If you do trust it, or the electric consumers are not important and it’s no problem if they have no electricity for some time (days?, I’d say until you repair your energy harvest system), then this switch may be superfluous.

More islands also are useful to avoid having to deal with AC (wavy current) phase and frequency synchronisation.
Edit: You can even spare the batteries entirely if the power source is 24/7 … e.g. my water plant currently under development will not need batteries, it will use this island principle. I need my batteries for the electric car.

Mir gehts darum, überhaupt erstmal die Sonnenenergie zu nutzen, selbst wenn man damitnochkeine rundum-Versorgung erreicht. Aber sobald die Sonne voll scheint soll sie auch genutzt werden und die Batterie fungiert hier ledigliglich als Puffer, womit deren Größe erstmal egal ist und lediglich eine prozentuale Erleichterung/Reduzierung der Stromrechnung erreicht wird.

Sobald das aber rund läuft spricht natürlich nix dagegen, sich auch über mehr Batterie-Kapazität und ev. auch mehr Panel-Fläche Gedanken zumachen, aber da gibts halt noch den „Reibungswiderstand“, das Batteriestrom halt derzeit noch relativ teuer ist, bzw. wir just im Moment historisch überhaupt erstmal gerade den Punkt erreichen, wo es zumindest für short-term-storage gerade mal anfängt, sich vorsichtig zu rechnen.

Das Baseload-Konzept zielt dagegen einfach nur darauf ab, sicher zu stellen, das wenn gerade Sonne da ist, einerseits, und andererseits rund-um-die-uhr-Verbraucher (eben jene Grundlast) aktiv sind (und damit auch zu den sonnenstunden), das das schonmal genutzt wird. Also quasi mitnehmen, was man kriegen kann. Damit ist man von völliger Autarkie natürlich noch entfernt, aber es spült zumindest schon mal Geld in die Kasse was man ansonsten verschenken würde.

Und was man denn schon mal in andere Speicherlösungen investieren könnte um damit der Autarkie näher zu kommen. Wobei diese Speicherlösungen aber dennoch möglichst billig sein sollten. An der Stelle käme dann das ZAC+ ins Spiel, aber das Solarbox-Baseload-Konzept an sich hat seinen Schwerpunkt schon im Vorfeld.

More islands also are useful to avoid having to deal with AC (wavy current) phase and frequency synchronisation.

Es mag mehrere Gründe dafür geben, für mich steht erstmal im Vordergrund, das mehrere kleine Inseln ev. besser an unterschiedliche Verbraucher im Hause individuell angepasst und gemanaged werden können, bis hin zu so trivialen Dingen wie Verkabelung. Und auchein besseres organisches Wachstum erlauben, d.h., anstatt einer fetten Startinvestition kann man erstmal ne kleine Insel aufbauen, mit der man in einem oder mehreren Raümen einfach nur das Licht abdeckt. Als nächstes käme dann vielleicht die Versorgung der Tiefkühltruhe im Keller dran. Klar verschenkt man dabei vielleicht einbischen an Effizienz, aber was ist besser: Erstmal mit nem kleinen System zu starten, was ich mir leisten kann und damit schonmal Geld für die nächste Insel reinzubekommen, oder zu warten, in der Hoffnung mal irgendwann richtig viel Geld für eine umfassende Großlösung zusammengespart zu haben ? Wobei … ich und sparen … rotfl ==> da kann ich ja ewig drauf warten :wink:

Achja, und ein anderer Grund ist für mich auch: Das Ganze sollte nicht Grid-tied sein. Also nix mit den übliche Microkonvertern ==> Genehmigung vom EVU, teuerer Preis etc. Einfach ein paar kleine, autonome Inseln und leckmich, EVU mittelfingerzeig Der Tiefkühltruhe ists egal, woraus sie gespiesen wird.

Gruss, Oliver

rund-um-die-uhr-Verbraucher (eben jene Grundlast) aktiv sind (und damit auch zu den sonnenstunden), das das schonmal genutzt wird. Also quasi mitnehmen, was man kriegen kann

Then we share the goal here. The waterwheel also serves the purpose of getting as much of the baseload covered as possible. In case of water readily available, there is an (easier) answer. For areas with few water (aride climate), there the sun will be the glimmer of hope. Soon I hope OSE will get out of their crisis. We need ecological and open solutions - and we need it now, not tomorrow. People’s hope is limited. It’s nice to talk about giving hope, it’s better to raise the living standards directly. Your engagement is exemplary and important - the sun is probably the only readily energy source that many of the poor places of this planet have.

I’m a believer, a believer of our distributed un-system. I’ll help with solar as soon as possible. The solar concentrator SolarFire project has been such a blast. It’s almost like conspiracy theory, where people claim to show the solution soon or to publish the university study of their overunity system soon (finally they never publish these things). The same with SolarFire, since years there is something like ‚soon we’ll open source‘ the files or whatever. For such an important, no, life-essential!, technology, that’s really grave. I’m indefinitely sad about how this world not works. We don’t need revolution or demonstration or hate or such things, for sure. We need more people that believe in a better world.

And the SolarBox project is a start. Let’s do more. I’ll assist. I’ll speed up as much as possible. I’ve still a game programming project going (how I got into that?), but I feel it’s not worth anything, hey, it’s a game, games won’t help. They stop people providing solutions. While children are starving. I’ll refocus entirely on open hardware. I know of a gentle neighbour who was helping over there in poverty countries. She has come back - and since has lost a bit hope. I think she needs technological assistence. Maybe a alliance is possible.

Either way, since the oseeurope.eu spam disaster and all the rest with OSE continues, I wish to distance myself from this organization. I’m only here as a fan of Oliver’s projects. I’m sailing under worlddevelopment now. It’s a non-hierarchical distributed hackerspace, it’s so distributed and non-systematic and un-organizational that it not even really exists (no, not anarchy!, law exists and it’s a good invention).

Maybe we can start a distributed collaboration of Dacius, you and my minor self. I’ll try to gather trash solar cells and ask a friend (working in material science at university), if there is a chance to optimize solar cells that are custom p- and n-dotted out of pure sand. If we could produce somewhat useful solar cells out of sand … wow.

A friend of mine is African (no rich one, he’s not eating pizza and spaghetti while many other do :wink:) and might be interested in bringing all this technology back.


Und was man denn schon mal in andere Speicherlösungen investieren könnte um damit der Autarkie näher zu kommen. Wobei diese Speicherlösungen aber dennoch möglichst billig sein sollten. An der Stelle käme dann das ZAC+ ins Spiel, aber das Solarbox-Baseload-Konzept an sich hat seinen Schwerpunkt schon im Vorfeld.

If island and off-grid is absolute priority, then couldn’t we awake DiVER - the direct current island grid? Many appliances work with DC. And DC is way healthier because it doesn’t radiate things like AC does, but well, Edison lost this DC vs. AC transmission battle long ago (and to the good for Nikola Tesla, who apparently was a genious, constructing AC, 1 and 3phase things, which since improved industry efficiency a lot (3phase are most efficient system as once was calculated).


For AC we could use one of the many open source 100W … 250W inverters that are to be mounted directly on one (1) solar panel/module.

In terms of baseload it also might be desirable to think of a smart way to clear the snow off the solar panels. SolarFlower.org has a great mechanism, while it looks complicated too. When I almost acquired 1 pallet of solar panels from Frankfurt a few years ago (but was then told the panels were already gone for a better price), an easy electrical system for tracking came to mind. Experiments and open hardware can be expected once I’m able to find some scrap solar panels or cells. I already asked the nearby ‚Allgäu Solar‘ (acquired by Wiosan) for their scrap cells (they told me they’d have 10 per year). Unfortunately they disappointed by not handing it out. I was there physically … and phoned them too. I now think that it’s easier to find cells in scrap yards. Or even better whenever a bolt strucks (what happens occasionally), then help out there and ask for the broken panels. Mostly some cells still are functional.

Also, ich glaube Du bewertest das etwas über, die einzige OSE-Krise die ich sehe, das ist das ich momentan nix ins Wiki packen kann :wink: Und das ist nicht sooo tragisch, notfalls kann ichs auch auf meinem eigenen Server zwischenlagern bis das Wiki wieder verfügbar ist.

Na gut, vielleicht gibts noch ne andere Art Krise, nämlich das wirs irgendwie nicht zu schaffen scheinen, kollaborativ an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten - und uns dann das nächste vorzunehmen. Aber ich denke, das ist was, das erst noch entstehen muss (und wird), es ist ja nicht so, das wir das schonmal hatten und es wieder verloren ging, wir müssen nur einfach mal überhaupt dahin kommen.

the sun is probably the only readily energy source that many of the poor places of this planet have.
(…)
The solar concentrator SolarFire project has been such a blast. It’s almost like conspiracy theory, where people claim to show the solution soon or to publish the university study of their overunity system soon (finally they never publish these things). The same with SolarFire, since years there is something like ‚soon we’ll open soue‘ the files or whatever.

Die Sonne ist auch die letzliche Ursache für alle anderen Arten von Energie, also etwa fossile Energie und selbst Dein Bach für das Wasserrad fliesst nur bergab, weil die Sonne anderswo Wasserdampf nach oben saugt so dass es auf dem Berg abregnen kann.

Diese ganzen Overunity-Geschichten, die Suche nach einer magischen Energieform mit unglaubalichem Wirkungsgrad … das ist m.E. wenig zielführend, aus mehreren Gründen:

  1. Ists irrwitzig Zeit auf der Suche danach zu verplempern, da wir ja mit der Sonne schon nen freien Energielieferant haben und es gibt schon zig Möglichkeiten diese zu nutzen ( siehe Buch der Synergie).

  2. die einzige Motivation, trotzdem nach sowas zu suchen kann m.E. nru in egoistischen Motiven bestehen … man möchte entweder damit reich werden oder zumindest den Ruhm geniessen, der Menschheit die ultimative Energieform beschert zu haben.

  3. Auf genau solchen Motiven basiert letztlich auch die Bestrebung, Energie durch Kernspaltung oder -fusion zu erzeugen. Solche Technologien nützen keinem was da sie monopolisierbar sind bzw. ihrer Art nach eh schon klar ist, das Ottonormalverbraucher nix davon hat, weil er es nicht in seinem Hinterhof betreiben kann. Gleiches gilt für Offshore-Windkraft und sowas wie Desertec. Ich bin daher mehr an low-scale-lösungen mit DIY-faktor interessiert, die ihrer Art nach dezentral sind.

I’m a believer, a believer of our distributed un-system. I’ll help with solar as soon as possible.

Kennst Du Dich etwas mit Elektronik aus ? Ich tu’s nämlich nicht und muss wahnsinnig Zeit damit verplempern, mir auch nur die einfachsten Sachen anzueignen und komme daher nur in mikroschritten voran. Jeder, der ein bischen was von E-technik versteht, könnte meine Probleme wahrscheinlich im handumdrehen lösen und mir in 5 min erklären, wo es hakt bzw. welchen Weg ich gehen muss.

Immerhin, dank Dacians Hilfe hab ich jetzt zumindest die wichtigsten Basics fürn Solarladeregler verstanden und seitdem schaffe ich es auch besser, das Kauderwelsch in den einschlägigen Foren besser einzusortieren. Heute habe ich den ganzen Abend (und das nicht zum erstenmal) damit verbracht, nach der Suchwortkombination „BMS multicell arduino“ zu googlen, weil ich noch eine bessere Lösung für die Einzelzell-Spannungsüberwachung für den Balancer benötige.

Sobald man nämlich mehr als zwei Zellen hat (oder selbst dann schon) ist nämlich eine einfache Messung via Spannungsteiler nicht mehr vernünftig möglich, weil man eigentlich zwischen den Zellen messen will, aber der ADC am Arduino immer gegen GND misst. Zusätzlich wird auch bei größeren Spannungen, also je weiter man in Richtung oberes Ende des Akkupacks misst, die Auflösung gröber.

Das Mittel der Wahl scheint darin zu bestehen Differenzverstärker zu verwenden und diese dann noch jeweils einzeln mittels Optokoppler auf die zu messende Einzelzelle zu schalten - soviel hab ich bisher rausgefunden. Hab auch zwei drei Schaltungsbeispiele gefunden die das halbwegs brauchbar illustrieren.

Aber jetzt gehts weiter mit eher bodenständigen Problemen: Welcher Differenzverstärker ist der geeignete für meinen Zweck, ist er auch hierzulande gut verfügbar, ist er auch nicht zu teuer … und welche Lösung verbraucht am wenigsten Strom, immerhin gehts hier ja um ne Batterieanwendung.

Naja, falls Dich das interessiert kann ich ja noch ein paar Einzelheiten dazu posten, was ich bislang dazu gefunden hab.

And the SolarBox project is a start. Let’s do more. I’ll assist. I’ll speed up as much as possible.

Ein bischen Talk und Reflektion darüber, insbesondere mit jemandem der auchnur etwas mehr Plan von sowas hat als ich, würde die Sache schon erheblich voranbringen und das wahrscheinlich mit Überlichtgeschwindigkeit :wink:

Wie gesagt, Dacian hat mir da schon mächtig auf die Sprünge geholfen, aber dessen zeit ist eigentlich auch zu schade dafür, solchen Dummies wie mir die einfachsten Basiscs nahezubringen.

Either way, since the oseeurope.eu spam disaster and all the rest with OSE continues, I wish to distance myself from this organization. I’m only here as a fan of Oliver’s projects.

Du solltest das wie gesagt nicht überbewerten. OSE ist einfach nur eine Plattform, die im ungünstigsten Fall zumindest schonmal Infrastruktur wie das Wiki bereitstellt und mir damit hilft, zumindest ein bischen an wertvoller Zeit zu sparen … und im günstigsten Fall vielleicht sogar Begegnungen ermöglicht, mit Leuten die an ähnlichen Sachen interessiert sind. Da das schon einige Male vorgekommen ist (Tendenz zunehmend) seit ich hier bin, sehe ich OSE auch nicht als Misserfolg oder nicht-funktionsfähig. Es wäre nur halt nopch schöner, wenn sich daraus auchmal ne konkrete Preojekt-Zusammenarbeit ergeben würde … wobei ich persönlich mir vor allem davon erhoffe, Leute zu finden, die sich in manchen Fachbereichen (wie z.B. Elektronik) besser auskennen als ich und mir da ohne großen Aufwand auf die Sprünge helfen könnten; es gibt andere Bereiche in denen ich vielleichtbesser bin und so würde sich das ergänzen … und irgendwann zu konkreten Resultaten führen. Womit ich konkrete Baupläne und Projektbeschreibungen meine, die wir veröffentlichen.

Maybe we can start a distributed collaboration of Dacius, you and my minor self.

Ja, gute Sache, im Grunde läuft das doch auch schon. Wobei ich etwas ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich Dacian mit trivialem Scheiss die Zeit stehle, da könntest Du mir vielleicht ein bischen auf die Sprünge helfen und an Dacian können wir uns wenden, wenn wir beide vor einem „höheren“ Profi-Problem stehen.

I’ll try to gather trash solar cells

Falls das auch broken cells (d.h., einzelne zellen /zellenbruch, keine ganzen Panels) sein dürfen, dann gib mir mal Deine Adresse als PM, ich hab da noch ein paar von im Vorrat, da schick ich Dir dann was von. Grad für kleine Panels zum testen gehen die absolut gut, und wenn man sie vorher ein bischen nach Leistung sortiert und nix auf schönes Aussehen gibt, dann braucht man die noch nicht mal zu schneiden. Noch einfacher gehts, wenn man die statt löten mit dem neuen kupfer-tape mit dem leitenden Kleber verbindet. Das, etwas Pappe und ein Stück Deckglas und Du hast ruckzuck ein feines panel. Das kann dann etwa so aussehen:
Solarbox MiniLight – Open Source Ecology - Germany wobei natürlich auch größere Panels möglich sind.

If island and off-grid is absolute priority, then couldn’t we awake DiVER - the direct current island grid? Many appliances work with DC. And DC is way healthier because it doesn’t radiate things like AC does, but well, Edison lost this DC vs. AC transmission battle long ago

Ja, spannende geschichte, das. Aber genau genommen hat er gar nicht verloren (ok, in Bezug auf die Übertragung schon) denn sowohl DC als auch AC haben ihre Anwendungsbereiche.

Was bedeutet, man muss beides abdecken. Was aber auch nicht so das große Problem ist, da man ja einen Inverter an die Batteriebank hängen kann. Was mir persönlich noch fehlt um die Sache auch wirklich i.d. Praxis nutzen zu können, das ist eine automatische Grid-Umschaltung, sobald die Batteriebank leer ist. Das sollte aber auch kein Ding der Unmöglichkeit sein, ich hab mir dazu schon mal vorab ein paar fette SolidStateRelays besorgt, hab aber noch nicht den rechten Plan, wie ich die zusammen knüppern muss, damit ich sie mit dem Arduino steuern kann. Aber das werd ich noch rauskriegen, notfalls durch ausprobieren :wink: Im Moment spare ich grade für ein paar größere LiFePo4-Akkus fürs SBMS4080, sobald ich die habe gehts an den Gridswitch und sobald der funktioniert kann ich erstmalig einen Teil des Energiebedarfs meiner Kulturräume mit Insel-Solarenergie betreiben … und damit erstmalig wirklich Geld einsparen, welches ich dan für weiteres Material ausgeben kann, usw. … ich nenne dies „thesaurieren“ :wink:

For AC we could use one of the many open source 100W … 250W inverters that are to be mounted directly on one (1) solar panel/module.

jupp, sowas ist auch ne nette Sache und hilfreich vor allem für Nicht-Eigenheimbesitzer, die sich das auf den balkon packen können … sogenannte guerilla-pv :wink:

In terms of baseload it also might be desirable to think of a smart way to clear the snow off the solar panels.

Also das wäre zumindest in unseren Breiten meine geringste Sorge. Die paar Tage wenn wirklich mal Schnee liegt (falls überhaupt noch, ich mein, für irgendwas muss diese Klimakatastrophe doch nützlich sein … oder ich will mein Geld zurück :wink:) ists eh zu dunkel für PV.

SolarFlower.org has a great mechanism, while it looks complicated too.

grins genau. Aber trotzdem ein insgesamt nettes Projekt, auch wenn ich keine ambitionen hab, das nachzubauen.

Was solche Sachen angeht, ist es eher mein Ziel, für das UniProKit noch ein paar vernünftige Lineartriebe zu entwickeln (wie ja schon mehrfach an anderer Stelle angesprochen) ausser für CNC-maschinen kann man die nämlich auch prima für Tracking-Systeme aller Art verwenden. Achja, Du sprachst ja eben von SolarFire, ich versteh gar nicht, warum Du da beklagst das keine Sourcen veröffentlich werden (ist dem wirklich so ?), das Ding ist einfach nur ein großer Parabolspiegel, der aus kleineren Speiegelscherben zusammengesetzt wird, also sowas könnte selbst ich nachbauen, auch ohne Pläne, und falls man dennoch Pläne dafür benötigt, einfach mal nach Solarkocher googlen, da gibts tausendundeine Variante. Aber warum der ganze Heckmeck mit den vielen einzelnen Spiegelstücken … ich hab hier ein Ding stehen, da hab ich einfach ne alte Sat-Schüssel genommen, und mit Mylar-Tape beklebt, das ganze beweglich aufgeständert. Wenn mans nun manuell nach der Sonne ausrichtet und eine olle Konservendose mit Wasser in den Brennpunkt hält, dann fängts nach zwei Sekunden an darin zu blubbern … und nimmt man ein Stücl Holz anstatt der Dose, dann dauert es keine zehn Sekunden und es macht „whuschh“ :wink: Sehr beeindruckend. Ich hab das DIng schon vor drei Jahren gebaut und derzeit wartet es noch … rate mal worauf ? Richtig, auf die Lineartriebe fürs Tracking. Sobald es sich automatisch auf die Sonne ausrichtet kann man damit jede Menge nette green-energy-Spielereien mit machen, z.B. Wasser verdampfen und damit nen Generator antreiben, oder besser noch öl heissmachen, das kann man dannbesser speichern und damit zB. auch nachts einen generator antreiben.

naja, soviel zu den Lineartrieben :wink:

an easy electrical system for tracking came to mind.

Genau. Tracking ist das Stichwort. Wobei vielleicht noch nicht mal so sehr für PV, aber für Hitzeerzeugung mittels Parabolrinnen, auch eine Sache die sich sehr schön in kleinem Maßstab und dezentral betreiben lässt und auch sehr gut mit DIY-Mitteln selbstgebaut werden kann.

Experiments and open hardware can be expected once I’m able to find some scrap solar panels or cells. I already asked the nearby ‚Allgäu Solar‘ (acquired by Wiosan) for their scrap cells (they told me they’d have 10 per year). Unfortunately they disappointed by not handing it out. I was there physically … and phoned them too. I now think that it’s easier to find cells in scrap yards. Or even better whenever a bolt strucks (what happens occasionally), then help out there and ask for the broken panels. Mostly some cells still are functional.

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Wie gesagt, gib mir mal Deine Adresse, mit Zellenbruch kann ich Dir helfen, mit ganzen Panels natürlich nicht. Aber die Sache mit den zerbrochenen Panels ist wahrscheinlich eh eher sowas wie ne urbane Legende, da haben auch andere schon von gehört und wenn wirklich mal ein LKW umkippt, dann werden die ruckzuck wegdiffundieren ehe sie zu Dir gelangen :wink:

Aber nevermind, denn es gibt einen wesentlich einfacheren und besseren Weg, supergünstig an eine beliebig große PV-Anlage zu kommen: Du fängst erst mit nem kleinen Panel an, erzeugst damit eine kleine Menge Strom und damit quasi Geld, welches Du hernimmst um ein zweites kleines Panel zu besorgen. Nun hast Du schon zwei Panels und kannst damit schon doppelt soviel Strom und Geld erzeugen … wofür Du auch wieder Panels kaufst. Ab der nächsten Iteration ists schon die vierfache Menge, usw. … ich denke ich muss Dir nicht erklären, was exponentielles Wachstum bedeutet. Man muss dazu einfachnur thesaurieren …und,. das wichtigste … an irgendeiner Stelle damit anfangen wirklich Geldeswerten Strom zu erzeugen, d.h., solchen, den man dann auch tatsächlich selbst verbraucht und somit Geld einspart bzw. erwirtschaftet. Der Knackpunkt ist: Ob groß oder klein, viel oder wenig, das ist dabei piepegal, d.h., klar ists schöner, gleich mit was größerem einzusteiegen, aber falls nur klein, dann heisst das lediglich, das es drei oder vier Iterationen mehr bedarf, bis man am gleichen Ausgangspunkt ist. Also ist „klein“ kein Hinderungsgrund.

Gruss, Oliver

Ich glaub ich hab den bösen Blick, oder bösen Schrieb, oder wie man das nennen soll :wink:

Hättich man gestern nicht die Klappe so weit aufgerissen. Prompt ist heute alles zugeschneit, der erste Schnee bei uns in diesem Winter. Und die Solarpanels sind zu dreivierteln bedeckt. :wink:

Sounds great. Will do. Have designed my own Lithium BMS, though it’s untested, I need some time for it. Currently still fighting with crazy programming projects though … that’s still costing 99% of my holidays, the rest is milking cows or having to forrest.

Better ask Dacian then, this way we can figure if he really cares for the world or just likes kickstarter (sorry, but I have my problems with all these kickstarters out there, and then for every new version yet another kickstarter, no thanks, really).

My knowledge in electronics is limited. 'Wanting to build this 100K sine wave inverter for my electric car that the mighty Ahman not yet published, though he once started this project … the question is if it could be finished … and it doesn’t look like.

Einzelzell-Spannungsüberwachung für den Balancer benötige.

Why does the uC always measure to ground, doesn’t have Arduino a library for differential mode?
Anyway you can just as good connect to the negative pole of the (single) cell instead of ground, then that’s the difference. And as you measure each cell anyway, then the positive of the adjacent (series) cell is just the negative of the other cell. Thus no extra wiring is required. Just add the common signal conditioning (e.g. divider circuitry, filtering, …).

And even if the uC ADC can only measure every cell positive terminal to GROUND. Then why not in the aftermath (processing) calculate the difference (because it’s known which uC pin is connected to which conditioner/cell connection circuit)? Start from the GND side and keep track of the last measured voltage value and subtract it from the current voltage value, then that should be the difference. But perhaps I’m missing something. Perhaps your uC can’t do subtraction (very unlikely) or there’s not enough (processing/CPU) time left for calculations?


alte Sat-Schüssel genommen, und mit Mylar-Tape beklebt

Dishes also serve as amplifiers and more. I should really work more on solar low-tech technology. Still having high hopes in MetallicRap. Just donated 20€ … (donating to open source fellows because they improve the world and people not value their efforts enough, i.e. others commercialize on them, I know that by experience, it’s apparent throughout the industry that they 1) hate open source 2) label it as low quality. 3) Use a commercial tool that just wraps the open source programs. haha, this world is a huge disaster, and no problem with disasters if you not at least want to do something against it, i.e. improve the world. History shows that it will all just continue as terrible with wars and poverty.

„Gradual decline in relations and antipathy inbetween cultures leads to war“, adapted from Christopher Clarke, The Sleepwalkers, How Europe went to war 1914, read it! It should be read. People would understand that it’s all continuing … it’s up to us to stop it. And this will not happen by politics and talking alone, it will happen by sharing living-standards raising technology and by caring for others and by finally stopping to believe that women are less than men or that arabs are less than germans, that christians are different to muslims, They aren’t. 100 years ago, at Christmas 1914 the soldiers that met to ‚celebrate‘ not even wanted to leave the enemy’s trenches anymore … and they didn’t shoot anymore. They were victims of the time they lived in. And it will happen again and again and again if we don’t take action, jump across our shadows and bundle our efforts to level (living) standards across the world.

Die Sonne ist auch die letzliche Ursache für alle anderen Arten von Energie, also etwa fossile Energie und selbst Dein Bach für das Wasserrad fliesst nur bergab, weil die Sonne anderswo Wasserdampf nach oben saugt so dass es auf dem Berg abregnen kann.

(So as (if) climate warms, then there should be more water running down my stream in the future?) Okay, that’s a false friend it seems.


Na gut, vielleicht gibts noch ne andere Art Krise, nämlich das wirs irgendwie nicht zu schaffen scheinen, kollaborativ an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten - und uns dann das nächste vorzunehmen. Aber ich denke, das ist was, das erst noch entstehen muss (und wird), es ist ja nicht so, das wir das schonmal hatten und es wieder verloren ging, wir müssen nur einfach mal überhaupt dahin kommen.

Blog is spammed … and what is spammed there is a nogo for me. That’s the downfall of the last bit of seriousness. To me OSE now more looks like a publicity act. Everything nowadays wants thousands webpages and their own blog they have to maintain. That’s not my taste. I (had to do) a lot of web programming and designing, server administration, and all these things and one thing is certain, I don’t need a blog or anything. I just need a server and Git for version control (to increase motivation to delete obsolete code, to get rid of having to do backups (it’s decentral version control, just push the repository to Github or sourceforge and it’s backed up), collaboration and contribution is easy. People can just change your work and create a pull request, you can just merge that in and you have the improvements too. That’s so essential for what OSE wants to achieve that it’s really pretty unserious and slowly getting ridiculous that the documentation and such is spread across a dozen of tools, … while all the cost just could be saved by using a simple and cheap virtual server (it has enough calculation power) and Github for public files, easy, huh?).

These problems just as example. The problem of collaboration you mention is another. At least for me I share the opinion of those that often are called ‚commoners‘ (which you said you target) and their opinion is that OSE is a lost case, nothing getting out of it. I had tried to convince them for years but they have prevailed. Open source ecology’s only strength was bundlig efforts. That gained momentum, designing many machines in a short time. Since the quarrels that’s all lost. Generally since OSE has turned into something organizational it’s become no better. OSEG is no different, no doubt the strongest by far has been Alex. The projects, this EV, this Insanopolis, really that’s my opinion. OSE and all the other websites like (recreating every website within website Gesichtsbuch or Boogie+).
That’s a waste of time, because

  1. It’s redundant (website already exists, doesn’t need to be recreated within another website).
  2. Mailing lists or instant chat program exist.

=> Redundancy is wasting our time. And if people continue, then children will not stop starving … and soon we’ll stand in that damn trench once again. And then, my friends, then all regret is too late. Take action! Go open living-standard raising technology to the world. Go electric. (Compare efficiency and moving parts of Electric motor against Combustion motor!) (I know, I’m really a nasty person.)

(Thanks for the link, found that already when checking DiVER and once again Alex was the driving force there. Oliver, keep it up. Might be difficult to reach my humble self in the future, limiting myself to a minimal web presence via command line (git, …). I’m not relevant anyway. OSE will continue its mess with or without me, I don’t matter. I’m not interested in myself or money or something, I’m living for others, and only for others. Friends are worth it. Give hope to the planet. Never give up, comrades!)

Hi Jan,

Echt ? Cool! Vielleicht kann man da ja gemeinsam was stemmen. ich werde mal versuchen, alles was ich bis hierher hab, besser zu dokumentieren, das man ne gemeinsame Grundlage hat. Bist herzlich eingeladen, Dein Wissen, Ideen und was Du da schon gemacht hattest, miteinfliessen zu lassen.


… that’s still costing 99% of my holidays, the rest is milking cows or having to forrest.

Ja, das ist schon arg. Bin auch dieser Tage die ganze Zeit mit Brennholz zugange, und dass muss ich wenigstens nicht selbst schlagen, sondern „nur“ transportieren. Aber 10m³, anderthalb passen in meinen Hänger, auf- und abladen plus hin- und rückfahrt macht das 3 bis 4 h pro Fuhre, das läppert sich.

Better ask Dacian then, this way we can figure if he really cares for the world or just likes kickstarter (sorry, but I have my problems with all these kickstarters out there, and then for every new version yet another kickstarter, no thanks, really).

Ob einer Crowdfunding mag oder nicht sollte jedem selbst überlassen bleiben und ist nicht per se was negatives, insbesondere dann nicht, wenn am Ende auch tatsächlich OpenHardware-Baupläne publiziert werden… Ich würde gern selbst eins machen, denn für mich ist das Geld, was man dabei bekommen könnte, quasi gleichbedeutend mit „mehr Zeit“, die man in die Projekte stecken könnte, sowie mehr Mittel für Materialausgaben. Desweiteren seh ich als noch wichtigeren Vorteil die Möglichkeit, einem breiteren Publikum bekannt zu werden und damit vielleicht Mitstreiter für das eine oder andere Projekt gewinnen zu können. Das müssen auch nicht ausschliesslich Entwickler sein, ab einem gewissen Level brauchst Du halt einfach auch interessierte Tester, also das, was man mithin eine User-Community nennt. Und da die Backer da ja sogar schon Geld reringesteckt habe, unterstelle ichmal das sie, oder zumindest ein guter Teil davon, auch eine nicht unerhebliche Motivation haben.

Und was die neue geplante Kickstarter-Aktion angeht: Hast Du mal überlegt, das Dacian das u.a. auch aus dem Grund als Crowdfunding-Kampagne macht, weil er damit die PCP-herstellung finanzieren will (d.h., in größeren Stückzahlen sind die Einzelkosten pro Board günstiger), und es liegthalt in der Natur der Sache, das bei einer neuen Version auch wieder ein neues PCB benötigt wird ?


Einzelzell-Spannungsüberwachung für den Balancer benötige.

Why does the uC always measure to ground, doesn’t have Arduino a library for differential mode?
(…)

Ich verschieb diesen Teil hier gleich mal in den Powerbank-Thread, weils dort gerade um die aktuelle Schaltung geht.


Blog is spammed … and what is spammed there is a nogo for me. That’s the downfall of the last bit of seriousness.

OK. Ich geb mich geschlagen. Du hast recht. OSE ist wirklich der letzte Dreck.

Soll ich jetzt am besten gleich forken oder gibts noch ne andere Bastelgruppe, wo ich hingehn kann, wo tatsächlich auch Leute an Projekten zusammenarbeiten ?

Ah, ich habs: ich werde bis auf weiteres meine Projektseiten nicht mehr hier im WIKI eintragen, sondern auf meiner Website. Toll :frowning:


To me OSE now more looks like a publicity act.

Tja, schön wärs. Publicity an sich ist nicht unbedingt was negatives, ich hätte gerne mehr davon, und als Folge davon vielleicht auch mehr Beteiligung an den Projekten.


Everything nowadays wants thousands webpages and their own blog they have to maintain. That’s not my taste. I (had to do) a lot of web programming and designing, server administration, and all these things and one thing is certain, I don’t need a blog or anything. I just need a server and Git for version control (to increase motivation to delete obsolete code, to get rid of having to do backups (it’s decentral version control, just push the repository to Github or sourceforge and it’s backed up), collaboration and contribution is easy.

Ja, Du hast das glaub ich schonmal kürzlich angedeutet :wink: , das für Dich GitHub die absolut optimale Community-Plattform darstellt.

aehm … zaghaft den Finger hochheb , wärs vielleicht trotzdem ok, wenn ich weiterhin gerne das Wiki und das Forum benützen würde ? Ich würde mich auch im gegenzug bemühen, das Github überall da zu gebrauchen, wos um Versionskontrolle von Projekt-Software, Hardware-Plänen etc. geht. Wie ichs z.B. hier auch schon getan hab:
http://wiki.opensourceecology.de/ZACmeter#Software

Was Blogs angeht, so hab ich mich lange damit schwergetan, weil es vielfach als Ersatz für eine vernünftige Dokumentation auf einer richtigen Projektseite missbraucht wird. Und dieser Kritikpunkt bleibt bestehen, auch wenn ich jetzt selbst meinen Makeable-Blog betreibe. Die beste Umgehensweise damit scheint mir zu sein, den Blog als eine Art Teaser zu verwenden, von dem aus dann auf die richtige Projektseite verwiesen wird. Und Facebook und Twitter mag ich auch nicht sonderlich.

‚commoners‘ (which you said you target) and their opinion is that OSE is a lost case, nothing getting out of it. I had tried to convince them for years but they have prevailed.

Jeder der das meint ist herzlich eingeladen, sich hier einzubringen und mit dafür zu sorgen, das etwas dabei rauskommt, und zwar am besten in Form von vernünftigen Bauanleitungen.

=> Redundancy is wasting our time.

Grundsätzlich schon, aber Redundanz kann auch positiv sein.
Also, ich erachte es z.B. als bessere Ressourcenausnutzung, wenn ich einen Blog Artikel, an dem ich mehrere Stunden gearbeitet habe, sowohl auf meinem Blog, als auch im OSE-Blog, und obendrein hier noch im Forum poste. Das kostet mich weniger Zeit als wenn ich überall was individuelles poste. Und ich glaube, damit auch unterschiedliche Leute zu erreichen, also tatsächlich die Reichweite zu erhöhen.

Gruss, Oliver