Telefonat Timm Oliver 13.06.2013

Hi,

hab gestern mit Timm telefoniert und möchte zwei Punkte daraus kurz festhalten und nochmal zusammenfassen:

  1. Wiki, stärkere Unterscheidung zwischen externen und internen Inhalten und Links:
  • Ein Link wird entweder innerhalb eines Projekts gesetzt, etwa in einer Link- bzw. Referenztabelle (so wie es auch schon praktiziert wird).
  • Ein Link ohne direkten Zusammenhang (aber mit durchaus interessanten Inhalten) sollte in einer hierarchischen Übersichtsliste thematisch eingegliedert werden, Stichwort „Knowledgebase“, damit er auch später gezielt (wieder-)gefunden bzw. navigiert werden kann.


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  1. stärkere Unterscheidung zwischen externen und internen Projekten u. Einführung von „Miniprojekten“:

Es gibt 3 Kategorien:

HPs, Hauptprojekte:
Offizielle , große OSEG-Projekte (man könnte sie auch als „Flagship“- oder schlicht „Haupt“-Projekte bezeichnen). Diese werden von OSEG betrieben und

  • es gibt min. 1 hauptverantwirtlichen Projektleiter
  • sie erfüllen alle Mindestanforderungen, wie sie definiert sind unter http://wiki.opensourceecology.de/OSEG_Projektanforderungen
  • eigenes Icon und Einbindung in die Projekte-Leiste auf der Startseite


    MPs, Miniprojekte:
    Kleinere Projekte (von OSEG, keine externen Projekte!), die zum Teil auch mal als Nebenprodukt von größeren Projekten anfallen können, aber, und das ist da entscheidende Kriterium, auch für sich stehen können, d.h., in sich rund (oder verwendbar) sind, z.B. der Akku-Kapazitätsmesser oder das Styroporschneidegerät (kommt noch).
    Mindestanforderungen:
  • 1 hauptverantwortlicher Projektleiter (aus dem OSEG-Team),
  • Name und kurze Darstellung
  • möglichst mit Bauanleitung, zumindest später, wenn das Projekt fertig bzw. abgeschlossen ist. MPs erreichen diesen Zustand vermutlich eher als etwa HPs.


    FEPs, „featured external projects“:
    Externe Projekte, die von anderen Personen oder Gruppen betrieben werden, typischerweise schon eine eigene Webseite haben, können von uns in einem gesondert dafür ausgewiesenen Bereich vorgestellt und „ge-featured“ oder „recommended“ werden. Dies sollte m.E. nur auf Wunsch oder zumindest in Absprache mit dem Projektbetreiber geschehen, nicht eigenmächtig von uns, weil wir etwa ein Projekt cool finden. Wenn wir den Wunsch verspüren, auf ein cooles externes Projekt zu verlinken, dann im Rahmen unserer Link-Liste/Knowledgebase oder in der Referenztabelle eines unserer Projekte, wie oben beschrieben. Oder wir halten Rücksprache mit den Projektbetreibern und fragen explizit nach, ob die Einbindung bei uns gewünscht ist. Ich bin sicher, in den meisten Fällen wird die Antwort „ja“ lauten, aber wir wollen uns nicht pauschal mit fremden Federn schmücken oder externe Inhalte eigenmächtig als OSEG-Content darstellen.
    Mindestanforderungen:
  • Link auf externe Webseite
  • ein aussagekräftiges Bild
  • kurzer Beschreibungstext


    Gruss, Oliver