U.a. habe ich mal einen Bitcoin gespendet, damit schon mal ein kleiner Betrag drauf ist. Das Script habe ich so aufgesetzt, dass alle 12 Stunden eine Aktualisierung stattfindet, um die Seiten blockchain.info, blockexplorer.com nicht übermäßig zu belasten und Traffic zu erzeugen. Ich denke dies reicht auch zu, man kann ja in die Historie schauen, wenn man will.
Die alte Adresse lasse ich bei blockchain.info wieder aus der Taglist entfernen, hab ich schon einen Request gestellt.
Die englische Version fehlt aber noch, hier gibt es aber auch noch keine englischsprachige Infoseite für den Filamaker. Müsste mal jemand übersetzen. Da mein Englisch eher mittelmäßig ist, würd ich dies nur ungern tun.
Ja, die Bitcoinseiten würde ich so erstmal als fertig betrachten.
Einige optionale Ideen hierzu habe ich ja noch, dies kann ich ja auf meinem Webspace mal weiter verfolgen.
Nikolay bist du eigentlich der einzige Admin für Wiki und Forum?
Da du ja vielbeschäftigt bist, falls ich dich da irgendwie unterstützen kann, dann gebe einfach Bescheid, bin eigentlich nahezu jeden Tag online und schaue hier vorbei.
Sebastian, es wäre toll wenn du damit helfen würdest. Könntest du Hauptadmin für das Wiki sein? Ich habe dir die Rechte gegeben. D.h. die wichtigen Aufgaben übernehmen? Zur Zeit sind sie eher wenig, ich habe sie hier aufgelistet: http://wiki.opensourceecology.de/wiki/Admins#Wiki_Admins
Wenn du möchtest du könntest auch das IT-Team organisieren. Ich denke es wäre gut wenn es mind. 1 Person gibt, der das als Fokus hat. Ab und zu melden sich Menschen, die damit auch helfen würden. Es gibt auch Daniel von Aachen der gelegentlich hilft. Wie viel Zeit du dafür brauchst, kannst du selber bestimmen - es wichtiger die Prioritäten gut zu setzen. Sag mir Bescheid wenn das für dich passt oder wenn es Fragen gibt.
Ich möchte mich eher auf die Strategie, Organisation und Kommunikation konzentrieren.
Bin gerade dabei die Spendenseite für Olivers Zn/O Brennstoffzelle einzurichten und versuche die Windturbine als Vorlage zu nutzen.
Hierbei ist mir aufgefallen, dass das Spenden irgendwie viel zu kompliziert ist und man als Nutzer gar nicht so recht weiß, wohin man spenden soll.
Punkt 1:
Dauerspenden, d.h. monatlich bestimmte Beträge, welche gespenden werden. Dies würde ich gänzlich raus nehmen.
Wer auf diese Art und Weise spendet, der hat sich tiefgründiger mit der Sache beschäftigt und kennt vermutlich auch die Projektmitglieder oder Leute von OSEG, so dass man dies auch hinter den Kulissen wie unter Freunden organisieren könnte.
Punkt 2:
Spendenquittung. Meiner Meinung nach sollten wir darauf verzichten und auch hier neue Wege gehen, denn für Spendenquittungen müssten wir langfristig ein Verein samt Satzung werden und uns faktisch dem bürokratischen Wahnsinn unterwerfen.
Dies würde uns vermutlich mehr Ressourcen kosten als wenn der Spender einfach etwas weniger spenden würde.
Daher würde ich bewusst auf Spendenquittungen und der steuerlichen Absetzbarkeit verzichten und der Spender, der spendet, sollte dies in erster Linie aus Überzeugung und nicht aus steuerlicher Absetzbarkeit tun.
Konkret heißt das, dass wir einen kurzen Hinweislink einbinden (keine Steuerquittung) und auf einer weiteren Seite erklären, dass wir bewusst neue Wege gehen und auf die steuerliche Absetzbarkeit verzichten um
den bürokratischen Aufwand weiterhin sehr gering halten zu können und
Spender anzusprechen, welche aus Überzeugung und nicht finanziellen Interesse spenden.
Damit könnten wir das Vereinsthema ad acta legen und Spenden zukünftig vollkommen selbst ohne Hilfe von Dritten organisieren.
Punkt 3:
Transparenz.
Hier wäre mein Vorschlag, dass man Spendentransaktionen über Bitcoin abwickelt.
D.h. man erhält einen Überweisungsbetrag von 100€ und rechnet diesen in Bitcoin um und überweist ihn an die entsprechende Bitcoinadresse für das Projekt.
Der Nutzer, der gespendet hat, erhält dann eine eMail (sofern er es möchte) mit einem generierten Passwort, mittels des Passworts er dann die Transaktion annotieren und ggf. Name, Nickname, Kurzkommentar hinterlegen kann.
Das Gleiche erfolgt, wenn der Empfänger die Bitcoins letztendlich verwendet, auch hier erhält er ein Passwort, mittels dass er dann annotieren kann, wofür er das Geld bzw. Bitcoins verwendet hat.
Somit hätten wir eine offene transparente Buchhaltung.
1), 2) und 3) sollten eigentlich der Projektleiter entscheiden - was für das Projekt am besten ist. Das das ORGA-Team anbieten kann ist - a) Hilfe bei der Umsetzung b) Vorschläge.
Sonst aus meiner Sicht:
Dauerspenden nicht ganz rausnehmen, sondern in einer Unterseite auslagern, ohne Button auf die Projektseite.
Ich denke dies ist auch eine Art Philosophiefrage, was man als Organisation anbieten will und ab wann der Projektleiter sich selbst kümmern und OSEG lediglich Berater sein sollte.
U.a. finde ich den Weg über Planraum zwar ok, nur wäre es aus meiner Sicht ratsamer, wenn Planraum e.V. die Kontodaten auf ihrer Seite pubilzieren, sich Oliver & Co. direkt mit der Planraum e.V. in Kontakt setzen und wir hier nur eine Verlinkung machen.
Denn mal angenommen Planraum e.V. würde ein neues Konto verwenden oder sich auflösen, umbenennen, usw. wer kann dann sicherstellen, dass wir im Wiki die Kontodaten ändern?
D.h. wir eine Art Prozess erstellen, welcher es einem Projektleiter ermöglicht die verantwortlichen Leute von Planraum sowie dich Nikolay direkt anzusprechen und die Informationen an der Basis abgelegt werden.
Die Anforderung diese Daten zu veröffentlichen ist zu restriktiv. Die Beziehungen zwischen Vereine und Projektleiter sollten von sich selbst entstehen. Im besten Fall könnten wir eine Liste von interessierten Vereinen bieten - das erfordert aber wieder viel Arbeit und Pflege.
Kontoänderungen werden einfach von den Menschen sichergestellt, die die Verantwortung dafür übernommen haben. Zur Zeit ich mit planraum e.V… Mit anderen Vereinen - anderen Menschen. Alles ganz locker und nicht restriktiv.
Wir arbeiten zunächst nach dem KISS-Prinzip. Das klingt für mich kompliziert. KISS, KISS, KISS einfache und schlanke Strukturen.
Ja dies ist wohl so, nur können jene Menschen meiner Meinung nach gleich ihr Geld behalten, wenn sie nur spenden um Steuern absetzen zu können.
Dies meinte ich mit Philosophiefrage, inwieweit man nicht auch hier ein Statement setzt und sich den bürokratischen Klammern löst.
Aber gut, daran solls nicht scheitern, war nur ein Vorschlag um eben den Prozess schlanker machen zu können.
Sebastian, das entscheiden die Projektleiter oder die Verantwortliche für die Spenden
es gibt die Gruppe von Menschen, die würden „eher“ spenden würden, oder würden mehr spenden (nicht nur ausschließlich), wenn die Spende von der Steuer absetzbar ist.
Der Punkt mit den Spendequittungen ist eher KISS-Darstellung als KISS-Prozess.